![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/10\/Krater_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Krater – Venenare<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Die Schwarzmetaller aus deutschen Landen ver\u00f6ffentlichen demn\u00e4chst und pr\u00e4sentieren mir jetzt vorliegend ihr viertes Studioalbum “Venenare”. Das Intro “Eruption<\/strong>” knistert beginnend und bl\u00e4st mit sanften Riffs und d\u00fcsterem Sprachgesang ( dieses ist aus “Kinski – Tagebuch eines Auss\u00e4tzigen” und gesprochen wird es von Ben Becker) zur kommenden Attacke. Kaum habe ich dieses Wort mit seiner schwarzen Schrift auf wei\u00dfen Untergrund gebracht, donnert auch schon “Prayer For Demise<\/strong>” in mein Headset, getragen von straightem voranschreiten, screamenden Vocals und immer wieder auftretenden Richtungswechseln.<\/p>\n “Zwischen den Worten<\/strong>” schwebt auf seine art schwer von D\u00fcsterheit getragen durch die Zeit, “Stella Sparks<\/strong>” ist ein wahres d\u00e4monisches Brett mit episch kreativer Abwechslung und dieses ganz nach meinem dunklen Geschmack. Bis hier kann ich schon einmal f\u00fcr mich feststellen, das hier nichts null acht f\u00fcnfzehn geboten wird. “When Thousand Hearts<\/strong>” setzt wieder mephistophele Riffs frei, die sich perfekt in das Groovende einbinden und dem ganzen die entsprechend pfeffrig schwarze Note geben und verleihen.<\/p>\n Mit “Atmet Asche<\/strong>” kommt der zweite deutschsprachige Song aus den Tiefen der H\u00f6lle empor gekrochen und hinterl\u00e4sst schon ein bleibenden Eindruck, w\u00e4hrend Abortio mir entgegenschreit aus tiefster Kehle….”Ihr seit nur Futter f\u00fcr die Flammen<\/i>“…!<\/p>\n “No Place for You<\/strong>” beginnt schwer und beh\u00e4big, legt dann aber los. Trotz der im allgemeinen von \u00dcberl\u00e4nge durchfluteten Titel, kommt f\u00fcr mich keinerlei Langeweile auf. Ganz im Gegenteil. Der mit fast 11 Minuten l\u00e4ngste Song “Darvaza Breeds<\/strong>” beginnt trotz englischer Betitelung mit deutsprachigen Ausz\u00fcgen. Hier wird man wieder und wieder, wie auch schon vorher mehrfach von der Dunkelheit mal kraftvoll, mal sanft umarmt. “Wasted Carbon<\/strong>” beendet das Ganze mit akustischen Gitarren und deutschsprachigen Worten….<\/p>\n Fazit:<\/strong> F\u00fcr mich ein Black Metal Album, was nach mehreren Durchl\u00e4ufen die einzelnen Feinheiten so richtig offenbart und dies ist definitiv lohnenswert!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.bastion-krater.de<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/abstrusekrater\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Krater
\nAlbum: <\/strong>Venenare
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Eisenwald
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. November 2019<\/p>\n\n