![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/10\/377007.jpg?resize=497%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Druadan Forest<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> <\/p>\n Bei dem Bandnamen dachte ich an Fantasy, vielleicht ein wenig Mittelalter und Folk. So kann man sich t\u00e4uschen. Druaden Forest war, zumindest f\u00fcr meinen Geschmack, mal wieder ein Fehlgriff. Das Album mit mehr als 70 Minuten Spielzeit besteht aus nur 4 Tracks. Innerlich habe ich mich in diesem Moment auf Prog eingestellt, aber auch hier lag ich daneben. Der erste Song “Unsung Spell Of No Solace” ist eher mit Meditationsmusik zu vergleichen. Diese Sph\u00e4rischen Kl\u00e4nge, die gerne auch im Hintergrund laufen w\u00e4hrend man sich im Beautybereich eines Spa verw\u00f6hnen l\u00e4sst. Sehr entspannend und leider auch sehr langweilig. Nach 10 Minuten in diesem Track, gibt es die erste Abweichung im bis dato immer gleichen Sampel in dem etwas Orgel hinzu kommt, ein wenig gesprochen wird auch noch und dann geht es zur\u00fcck auf Anfang. Nachdem ich mich nun also von allen Vorstellungen zu diesem K\u00fcnstler und diesem Album gel\u00f6st habe, finde ich langsam auch Gefallen an dem Album. Mein Gehirn gaukelt mir zu den atmosph\u00e4rischen Kl\u00e4ngen passende Bilder vor. Strand, Wellen, ein nebliger Herbstwald bei D\u00e4mmerung, eine stille Nacht auf einem einsamen Gipfel. Davon wird das Album weder spannender noch h\u00e4rter, aber immerhin. Ich habe tats\u00e4chlich etwas entfernt \u00e4hnliches bereits in meiner Sammlung. Die Vertonung des Herrn der Ringe mit Christopher Lee, wobei es da mehr Gesang und Abwechslung gibt.<\/p>\n Druadan Forest ist zwar keine leichte Kost, d\u00fcrft aber Liebhabern ruhiger atmosph\u00e4rischer Kl\u00e4nge gefallen. Da ich nicht zu diesen z\u00e4hle,<\/p>\n gibt es von mir 5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Druadan Forest Album: Dismal Spells from the Dragonrealm Genre: Atmospheric Metal Plattenfirma: Werewolf Records Ver\u00f6ffentlichung: 27. September 2019 Bei\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Druadan Forest
\nAlbum:<\/strong> Dismal Spells from the Dragonrealm
\nGenre:<\/strong> Atmospheric Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Werewolf Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27. September 2019<\/p>\n
\nDurch die L\u00e4nge des Titels habe ich wenigstens die Gelegenheit endlich mehr \u00fcber diese Band herauszufinden. Leichter gesagt als getan, die Facebookseite gibt in den Infos schon mal nichts her und bei Bandcamp finde ich nicht mal das aktuelle Album. L\u00e4uft gerade echt gut f\u00fcr mich… Ah da. Aus Finnland stammen die Guten und beschreiben sich sehr wohl mit W\u00f6rtern wie Epic und Fantasy, aber auch mit Atmosph\u00e4risch, letzteres kann ich so unterschreiben, denn auch wenn ich nun fast durch bin mit der Platte, getan hat sich bisher wenig. Daf\u00fcr habe ich endlich Informationen zur Band gefunden. Gut versteckt in einem Post zum Release der Platte.
\n1998 gegr\u00fcndet, 1999 in der Versenkung verschwunden um dann 2016 wieder aktiviert zu werden, hat Druadan Forest seit dem nicht viel Zeit verschwendet und ver\u00f6ffentlicht mit “Dismal Spells from the Dragonrealm” die dritte Platte. Mit Jungs lag ich auch falsch. Es handelt sich hier um ein Soloprojekt von V-Khaoz (Vargrav).<\/p>\n\n