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\u00a9 Kingcrown<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Kingcrown
\nAlbum:<\/strong> A Perfect World
\nGenre:<\/strong> Power Metal\/Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. November 2019<\/p>\n

Die franz\u00f6sische Formation Kingcrown d\u00fcrfte beim Blick aufs Line-up durchaus Erwartungen bei Kennern der Szene wecken, versammeln sich hier doch allesamt erfahrene Musiker aus Bands wie Archange, Fortunato oder Now Or Never. Ich stehe dazu, ich kenne keine dieser Bands, also wird’s diesbez\u00fcglich von mir keine Vergleiche geben. Auch nicht zum ersten Album der Band, denn ihr Deb\u00fct “Resilience”, damals noch unter dem Namen \u00d6BLIV\u00cfON ist ebenfalls an mir vorbeigegangen. Aber jeder bekommt ja eine zweite Chance. Die 2015 gegr\u00fcndete Band auf ein zweites Deb\u00fct, ich darauf, sie kennenzulernen. Ob zweite Chancen allerdings immer von Erfolg gekr\u00f6nt sind?<\/p>\n

Ganz vielversprechend wird die Scheibe von “The Flame Of My Soul” er\u00f6ffnet, eine mit reichlich Keyboard-Linien gespickte und stark symphonisch angehauchte Nummer. Weit ausholende Riffs und mit Pathos aufgeladene Vocals –  das geht soweit in Ordnung. Beim nachfolgenden “Qumr\u00e2n Caves” versucht man sich dann aber zus\u00e4tzlich auch noch an ein paar proggy Einsprengseln, die aus dem Song eine ziemlich sperrige Angelegenheit machen und trotzdem keinen Erinnerungswert schaffen, da alles etwas beliebig wirkt. Deutlich besser gef\u00e4llt dann die Power Metal Nummer “The Human Tide”, die immer wieder das Tempo anzieht und kraftvolle Riffs und angenehmes Solo integriert, auch wenn sich langsam herauskristallisiert, dass S\u00e4nger Jo Amore zwar durchaus eine ordentliche und energiegeladene Stimme hat, aber wohl nicht viel davon h\u00e4lt, im Gesang mal zu variieren. <\/p>\n

Leider versucht er es dann doch bei “Over The Moon”, ein Song, den ich stilistisch eher im Hard Rock verorten w\u00fcrde und der als semi-gelungene Kreuzung aus Bon Jovi und Guns n’ Roses r\u00fcberkommt. Richtig gut gelungen ist hingegen “Golden Knights” mit catchy Refrain, wechselnder Dynamik und einer vorandr\u00fcckenden Rhythmusfraktion, die im stetigen und stimmigen Wechselspiel mit den melodischen Parts agiert. Definitiv mein Anspieltipp. Nur das Sample vorm Solo h\u00e4tten sie sich sparen k\u00f6nnen. “Soundtrack Of My Existence” spielt dann wieder die Symphonic Karte, auch mit reichlich Chorgesang in den Backing Vocals, die allerdings etwas untergehen und so ihren Effekt nicht richtig z\u00fcnden k\u00f6nnen. Zum Ende der Scheibe hin war dann wohl noch eine gute Portion Pathos \u00fcbrig, die dringend verbraucht werden musste. Beim Titeltrack “A Perfect World” wird dieser zum Gl\u00fcck einigerma\u00dfen sparsam eingesetzt, daf\u00fcr trieft es dann bei der Acoustic Version von “Over The Moon” umso mehr aus den Lautsprechern und macht aus der Nummer den zuckrigen Overkill. <\/p>\n

F\u00fcr sich genommen sind die meisten Songs auf “A Perfect World” zwischen okay und solide geworden, einige sogar mehr als das. Als Gesamtheit ist mir das Album allerdings irgendwie zu undefiniert. Stilistisch wird hier ein weiter wilder Bogen geschlagen, der nicht immer harmonisch verl\u00e4uft und musikalisch bleibt es \u00fcber die Langstrecke dann doch zu eigenschaftslos und beliebig, um sich wirklich im Ged\u00e4chtnis festzusetzen. Fans des s\u00fcdeurop\u00e4ischen Power Metal k\u00f6nnen sich nat\u00fcrlich gerne selber eine Meinung bilden. Allen anderen d\u00fcrfte der Bezug zu dieser Scheibe von vornherein fehlen. <\/p>\n

Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The Flame Of My Soul
\n02. Qumr\u00e2n Caves
\n03. In The Sky Of Athens
\n04. The Human Tide
\n05. Over The Moon
\n06. The End Is Near
\n07. Golden Knights
\n08. Sad Song For A Dead Child
\n09. Soundtrack Of My Existence
\n10. A Perfect World
\n11. Over The Moon Acoustic (Bonus Track)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJo Amore – Lead Vocals
\nSteff Rabilloud – Guitars
\nFlorian Lagoutte – Guitars
\nMarkus Fortunato – Bass
\nDavid Amore \u2013 Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Kingcrown bei Facebook<\/a>
\n
Kingcrown bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Kingcrown Album: A Perfect World Genre: Power Metal\/Melodic Metal Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 01. November 2019 Die franz\u00f6sische\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n