![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/10\/cover-POWER-THEORY-Force-Of-Will-.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(C) Power Theory<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld Die aus Philadelphia stammende Formation POWER THEORY meldet sich mit ihrer neuen Scheibe “Force Of Will” zur\u00fcck. Die Band wurde bereits im Jahr 2007 gegr\u00fcndet und ver\u00f6ffentlichte im Zeitraum 2009-2017 immerhin drei Studioalben sowie zwei EP’s. Seit dem letzten Mini-Album hat sich das Personal-Karussell kr\u00e4ftig gedreht, mit Gitarrist Carlos Alvarez, Drummer Johnny Sasso (hoffentlich kein Bruder des legend\u00e4ren Angelo Sasso \ud83d\ude42 ) sowie dem neuen Frontmann Jim Rutherford wurde das Bandgef\u00fcge grundlegend ver\u00e4ndert. Davon abgesehen bleibt aber gl\u00fccklicherweise alles beim Alten, das klangliche Fundament bildet wie gehabt typischer US Power Metal der Marke Jag Panzer, allerdings mal mehr mal weniger stark vermischt mit europ\u00e4isch gepr\u00e4gtem Metal, hier w\u00fcrde ich nicht zuletzt aufgrund Rutherford’s stimmlicher Affinit\u00e4t zu R.D.Liapakis Mystic Prophecy als Referenz nennen.<\/p>\n Nach einem noch recht entspannten Gitarren-Intro geht es mit dem Titeltrack sofort voll auf die Kauleiste; schneller, druckvoller Power Metal mit eing\u00e4ngigen Melodien und einem Chorus mit Hymnen Charakter, Metal Herz was willst Du mehr? Damit w\u00e4re nicht nur der Song “Force Of Will” kurz und pr\u00e4gnant beschrieben, sondern in groben Z\u00fcgen auch direkt das komplette Album, womit meine “geistreiche” Abhandlung auch am Ende angekommen w\u00e4re. Noch Fragen?<\/p>\n Wem jetzt immer noch nicht klar sein sollte, dass POWER THEORY hier ein starkes Album abgeliefert haben, dem seien noch ein paar Highlights genannt. Da w\u00e4re das \u00fcberwiegend im Midtempo gehaltene “Mountain Of Death”, welches sich nicht nur durch eine der coolsten Melodieb\u00f6gen und dezenter “Ohohoho” Ch\u00f6re auszeichnet, sondern dank einiger eingestreuter Shouts zum kommenden Live-Anw\u00e4rter avanciert. “Albion” beginnt mit leisen Gitarren und gediegenem Gesang, pendelt sich dann in getragenem Tempo ein, steigert sich zwischenzeitlich in Sachen H\u00e4rtegrad, um schlussendlich mit leisen T\u00f6nen auszuklingen. Das vorab ver\u00f6ffentlichte “Spitting Fire” klingt nicht zuletzt dank des Gastauftritts von Piet Sielck nach einer Iron Savior Nummer und geh\u00f6rt zu den energetischsten Tracks des Albums, w\u00e4hrend mit “Shadow Of Man” und “The Hill I Die On” dank toller Refrains zwei der eing\u00e4ngigsten Songs die Scheibe abschlie\u00dfen.<\/p>\n POWER THEORY reihen sich mit “Force Of Will” nahtlos in die Riege der Power Metal Highlights in der Vorweihnachtszeit (beispielsweise die Label-Kollegen Stormburner) ein. Wer eine gute Mischung aus Power Metal amerikanischer Herkunft und europ\u00e4ischem Flair zu sch\u00e4tzen wei\u00df, d\u00fcrfte die Frage nach einem passenden Festtagsgeschenk schnell beantwortet haben. Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n Jim Rutherford: Gesang <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n FACEBOOK<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Power Theory Album: Force Of Will Genre: Power Metal Plattenfirma: Pure Steel Records Ver\u00f6ffentlichung: 06.12.2019 Die aus Philadelphia stammende Formation\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Power Theory
\nAlbum:<\/strong> Force Of Will
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06.12.2019<\/p>\n
\n <\/p>\n\n
\nRobert Ballinger Jr: Gitarre
\nCarlos Alvarez: Gitare
\nAlan D\u2019Angelo: Bass
\nJohnny Sasso: Drums<\/p>\n
\nWEBSITE<\/a>
\nVideo zu “Spitting Fire”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"