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(C) Stormburner<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Stormburner
\nAlbum:<\/strong> Shadow Rising
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06.12.2019<\/p>\n

Wenn eine Band sich STORMBURNER nennt, braucht man nicht allzu viel Fantasie, um die Truppe genretechnisch einordnen zu k\u00f6nnen. So lag ich mit meiner Vermutung, die schwedische Formation irgendwo im traditionellen Bereich, evtl. auch Power Metal anzusiedeln, nicht so verkehrt. STORMBURNER wurden 2016 von Mike Stark und Tommi Korkeam\u00e4ki gegr\u00fcndet und setzt sich zusammen aus ex-Mitgliedern von Steel Attack, Starblind, Blazing Guns, Skellington und Furiam. Gut drei Jahre hat es gedauert, bis ihr Deb\u00fct Album “Shadow Rising” fertig gestellt wurde, aber das Warten hat sich definitiv gelohnt.<\/p>\n

Stilistisch bewegen sich die Jungs – wie schon vermutet – im melodisch\/episch gepr\u00e4gten Metal; Manowar, Majesty oder Jack Starr’s Burning Starr w\u00e4ren als m\u00f6gliche Referenzen zu nennen. Dazu passend wurde das Cover-Artwork von Manowar Haus-und-Hof Zeichner Ken Kelly entworfen. Das dem Ganzen ein Hauch von 80er Jahre beiwohnt, ist dem H\u00f6rvergn\u00fcgen keinesfalls abtr\u00e4glich, da die zehn Tracks dennoch energiegeladen und frisch klingen. Angef\u00fchrt von Ausnahmes\u00e4nger Mike Stark, der von tiefen Gesangspassagen bis zu den aller h\u00f6chsten Screams s\u00e4mtliche Stimmlagen nicht nur scheinbar m\u00fchelos meistert, sondern auch st\u00e4ndig zwischen den Welten wandelt, spielt sich das Quintett durch zehn Metal Hymnen, nach denen sich so manch alteingesessene Band heutzutage die Finger lecken w\u00fcrde, wenn sie solche Songs nochmal aus den Griffeln sch\u00fctteln k\u00f6nnte. Einzelne St\u00fccke hervorzuheben ist eigentlich ein Ding der Unm\u00f6glichkeit, aber ich versuche dennoch mal die Cr\u00e8me de la Cr\u00e8me zu benennen:<\/p>\n

Da w\u00e4re der flotte Opener “We Burn”, der eine gewisse N\u00e4he zu Judas Priest nicht leugnen kann; der Mid-Tempo Ohrwurm “Men At Arms, bei dem altgedienten Manowar Fans die Freudentr\u00e4nen in die Augen steigen; dass etwas schleppende “Rune Of The Dead”, welches im zweiten Teil das Tempo versch\u00e4rft und den Esprit des legend\u00e4ren Ronnie James Dio atmet, die kolossal-epische Hymne “Ode To War” mit seinen G\u00e4nsehaut Ch\u00f6ren, welche in einer Liga mit Majesty’s “Aria Of Bravery” spielt”; der potentielle Live-Hit “Into The Storm”…. wie gesagt, ich k\u00f6nnte eigentlich auch gleich alle Songs aufz\u00e4hlen, jedes einzelne St\u00fcck h\u00e4tte es verdient genannt zu werden.<\/p>\n

“Shadow Rising” rotiert schon seit einigen Wochen durch meine Playlist, und von Abnutzungserscheinungen kann keine Rede sein, die zehn Tracks begeistern mich nach wie vor genauso wie beim ersten Anh\u00f6ren. Genau SO muss ein klassisches Metal Album klingen, fette Riffs, mitsingbare, sich in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen festsetzende Refrains sowie ein \u00fcberragender S\u00e4nger, was will man mehr. Nat\u00fcrlich haben die Skandinavier das Rad nicht neu erfunden, aber wen juckts, solange ein solch b\u00e4renstarkes Album dabei herauskommt. Wer bei den genannten Referenzen nicht schreiend Rei\u00dfaus nimmt, der kommt an STORMBURNER nicht vorbei!<\/p>\n

Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. We Burn<\/li>\n
  2. Metal In The Night<\/li>\n
  3. Shadow Rising<\/li>\n
  4. Demon Fire<\/li>\n
  5. Ragnar\u00f6k<\/li>\n
  6. Men At Arms<\/li>\n
  7. Eye Of The Storm<\/li>\n
  8. Into The Storm<\/li>\n
  9. Rune Of The Dead<\/li>\n
  10. Ode To War<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Mike Stark: Gesang
    \nTommi Korkeam\u00e4ki: Gitarre
    \nMats Hedstr\u00f6m: Gitarre
    \nTommy Jee: Bass
    \nStefan Essmyren: Drums <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    FACEBOOK<\/a>
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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Stormburner Album: Shadow Rising Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Pure Steel Records Ver\u00f6ffentlichung: 06.12.2019 Wenn eine Band sich STORMBURNER nennt, braucht\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n