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\"\"<\/a>

\u00a9 Leons Massacre<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Leons Massacre
\nAlbum:<\/strong> IIII
\nGenre:<\/strong> Metalcore\/Melodic Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Release
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 27. September 2019<\/p>\n

Ich habe es ja in 29+X Jahren \ud83d\ude1b tats\u00e4chlich noch nicht einmal nach \u00d6sterreich geschafft. Zum Gl\u00fcck leben wir inzwischen ja mehr oder weniger online und so kann ich zumindest die Sehensw\u00fcrdigkeiten der musikalischen Landschaft unserer Nachbarn nacheinander auf meiner to do-Liste abhaken.<\/p>\n

Aktuell bin ich auf dieser bei Leons Massacre angekommen. Dass ich dies erst p\u00fcnktlich zum vierten Album der Jungs geschafft und somit 10 Jahre Bandgeschichte quasi verpasst habe…shame on me. Andererseits ist “IIII” f\u00fcr sich genommen schon eine sehr sch\u00f6ne Visitenkarte f\u00fcr den Sound der f\u00fcnf, der sich irgendwo zwischen Metalcore, (Melodic) Hardcore und allem was dem Songwriter sonst noch so gef\u00e4llt ansiedelt. Kleiner Spoiler: derjenige mags auf jeden Fall heftig und mit Nachdruck \ud83d\ude09<\/p>\n

Losgelegt wird in bester Hardcore-Manier, denn “Rock Is Dead” kn\u00fcppelt heftigst los mit harten Riffs und druckvollen Shouts und insbesondere die Drums ziehen direkt ein \u00e4u\u00dferst stabiles Ger\u00fcst in den Song ein. Allerdings irritiert dann der irgendwie pop-punkige Clean-Refrain – zumindest beim ersten Mal, aber in der Wiederholung mit einer vorgestellten einleitenden Bridge passt das Ganze direkt etwas besser. Apropos Pop Punk, bei “Sleepless” gibt es erneut einen netten Portionsl\u00f6ffel davon, dieser wird aber deutlich bruchfreier in den aufgelockerteren Sound integriert und z\u00fcndet infolgedessen zusammen mit dem h\u00f6heren Melodieanteil und den Shouts erheblich besser. Ohrwurm anyone? Nette Gadgets sind zudem ein angedeutetes Bass-Solo und ein Breakdown mit Beatdown-Genen.<\/p>\n

Liebe auf den ersten H\u00f6rdurchgang ist es bei mir auf jeden Fall bei Songs wie “Closure”, bei dem Strophen und Chorus auf dem gleichen hohen Energielevel agieren und sich gegenseitig gut Paroli bieten. Oder auch beim v\u00f6llig auf Cleans verzichtenden “Rise” welches mit prominenter Bass-Linie gut vorangroovt. Spa\u00df macht auch das mit reichlich Double Bass Action unterlegte “Lock And Key” und mit dem schon fast hymnischen “Helmsman” haben sich Leons Massacre definitiv einen der besten Songs als Vorab-Single ausgesucht. <\/p>\n

Etwas l\u00e4nger braucht die \u00fcberraschende Power Metalcore\/ Post-Hardcore Ballade “These Streets” inklusive Chor-Arrangements, um ihren Charme zu entfalten. Aber nat\u00fcrlich gibt es auch Tracks, die auch nach mehrmaligem H\u00f6ren noch nicht so richtig bei mir funktionieren wollen, dazu geh\u00f6rt definitiv “Lover Loser”, das mit seinem \u00fcberzuckerten Refrain, etwas 08\/15 Cleans und der \u00fcberschn\u00f6rkelten Melodielinie f\u00fcr mich zu sehr auf die Schwarz-Wei\u00df-Karte zu den Shouts in den Strophen setzt und zudem durch gef\u00fchlte Endlos-Wiederholung etwas nervig wird. Als netten Bonus gibt es die 2017er Single “Shattered Paths” als Schlusspunkt des Ganzen.<\/p>\n

“IIII” ist auf jeden Fall eines der Alben, die erst mit mehrmaligem H\u00f6ren ihre Facetten entfalten – und von diesen scheinen Leons Massacre reichlich zu haben. Bei jedem Durchgang entdeckt man unerwartete Feinheiten, insbesondere die Rhythmus-Fraktion wei\u00df hier mit ihrem feinschichtigen Agieren deutlich zu \u00fcberzeugen. Im Vergleich zu ihren bisherigen Alben machen die Jungs nochmal einen Schritt nach vorne und hinterlassen den Eindruck, dass das Ende der M\u00f6glichkeiten noch lange nicht erreicht ist. Leons Massacre sind definitiv eine der H\u00f6rensw\u00fcrdigkeiten der Metalcore-Landschaft \u00d6sterreichs. <\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Rock Is Dead
\n02. Attitude
\n03. Sleepless
\n04. Lover Loser
\n05. Closure
\n06. Rise
\n07. Lock and Key
\n08. Helmsman
\n09. These Streets
\n10. Shattered Paths<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nAlex – Vocals
\nMichael – Bass & Clean Vocals
\nMatt – Guitar
\nLukas – Guitar
\nFigo – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Website von Leons Massacre<\/a><\/p>\n