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\u00a9 Lindsay Schoolcraft<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Lindsay Schoolcraft
\nAlbum:<\/strong> Martyr
\nGenre:<\/strong> Alternative \/ Gothic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Cyber Proxy Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11.10.2019<\/p>\n

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Sie selbst bezeichnet ihren Stil als “Ethereal Gothic Rock”. Wobei “Ethereal” etwa mit “spirituell” \u00fcbersetzt werden darf, was ich aber Angesicht der Songs nicht so ganz nachvollziehen kann. Aber was solls. LINDSAY SCHOOLCRAFT<\/strong>, die “hauptberuflich” bei den Briten von ‘Cradle Of Filth’ hinter den Tasten steht und die weiblichen Vocals beisteuert, serviert uns mit MARTYR<\/strong> ihr lang erwartetes Deb\u00fctalbum. Sie hat zwar seit 2012 schon einige Songs und Mini Alben auf Bandcamp ver\u00f6ffentlicht, doch mit MARTYR holt sie nun weit aus und bietet neben Downloads erstmals CD und Vinyl an. Den Sammler wird es freuen.<\/p>\n

Lindsay<\/em> ist eine unter anderem studierte Harfenspielerin und coacht hin und wieder ein paar Gesangssch\u00fcler. Ansonsten konzentriert sie sich auf ihre Projekte (z.B. Antiqva<\/a>) und Gastbeitr\u00e4ge bei anderen Bands. (z.B. ‘Beelzebubs’). Neben ‘Cradle Of Filth’ nat\u00fcrlich.<\/p>\n

Bei den Songs zu MARTYR hatte sie Unterst\u00fctzung von Rocky Gray<\/em> (ex-Evanescence, We Are The Fallen). Und gerade der Einfluss von ‘Evanescence’ wird sehr deutlich. Was aber nix negatives hei\u00dfen muss. Trotz der \u00c4hnlichkeit kommen die zehn eigenen Songs recht eigenst\u00e4ndig r\u00fcber. Auch wenn ich etwas \u00fcberrascht bin, hatte ich doch mit deutlich mehr Harfenkl\u00e4ngen gerechnet.<\/p>\n

Zehn eigene, da es eigentlich elf Songs sind. Doch als letzten Track gibt es ein gelungenes Cover von dem Gothic Klassiker LULLABY der Szene Ikone ‘The Cure’. Gelungen deshalb, da es etwas rockiger aber auch mit symphonischen Akzenten daherkommt. Und auch die Harfe bekommt ihren Auftritt. Das LINDSAY SCHOOLCRAFT singen kann, darf sie zehn Songs zuvor beweisen.<\/p>\n

Wie schon erw\u00e4hnt ist der Einfluss von ‘Evanescence’ un\u00fcberh\u00f6rbar. Aber auch Freunde von ‘Lacuna Coil’ d\u00fcrfen ein Ohr riskieren. Die Songs sind zur einen H\u00e4lfte recht rockig, sehr melodisch und oft melancholisch. Die andere H\u00e4lfte kommt eher ruhig ums Eck, Balladen und instrumentale St\u00fccke.<\/p>\n

Ein paar Songs die hervorstechen sind SAVIOR, DANGEROUS GAME und SEE THE LIGHT. Letzterer vor allem durch den Gastauftritt von Xenoyr,<\/em> ihrem Partner des Projekts ‘Antiqva’. Durch die harschen Grolws bekommt der Song einen Gothic Metal Touch gem\u00e4\u00df der “Beauty and the Beast Bands” Mitte der 90er. Nur besser. Ansonsten geben sich die Songs nicht viel. Die Abwechslung bleibt etwas auf der Stecke, auch wenn sich das Album gut h\u00f6ren l\u00e4sst. Lindsay hat viel Gef\u00fchl in der Stimme und die Songs harmonieren sehr gut. Bei REMEMBER erklingt dann auch erstmals so wirklich die Harfe.<\/p>\n

Eigentlich ist MARTYR<\/strong> ein rundum gelungenes Album, dem es etwas an Eigenst\u00e4ndigkeit fehlt. Was aber f\u00fcr ein Deb\u00fct vertretbar ist. LINDSAY SCHOOLCRAFT<\/strong> ist zwar kein Neuling in der Branche, aber mit ihrem Ehrgeiz und der Leidenschaft liefert sie ein sch\u00f6nes Album f\u00fcr ruhige Stunden, aber auch die traurigen.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Savior
\n02 – Dangerous Game
\n03 – Stranger
\n04 – Into The Night
\n05 – Blood From A Stone
\n06 – Dawn
\n07 – Remember
\n08 – See The Light (feat. Xenoyr)
\n09 – Where I Fall
\n10 – My Way Without You
\n11 – Lullaby<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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