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\"\"<\/a>

\u00a9 Deez Nuts<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Deez Nuts
\nAlbum:<\/strong> You Got Me Fucked Up
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. Oktober 2019<\/p>\n

Es gibt ja diese Alben, die lassen einen einfach ein bisschen ratlos zur\u00fcck. Nun bin ich zwar nicht gerade der gr\u00f6\u00dfte Deez Nuts-Fan auf Erden, aber zumindest die letzte Scheibe “Binge&Purgatory” findet immer noch mal ihren Weg in meine Playlists. Folglich habe ich das Gl\u00fcck, mich aus der emotionalen “klingt wie fr\u00fcher” – “klingen nicht mehr wie fr\u00fcher” Diskussion raushalten und das Ganze ziemlich (subjektiv) neutral betrachten zu k\u00f6nnen…<\/p>\n

Die australische Formation haut im zw\u00f6lften Jahr ihres Bestehens mit “You Got Me Fucked Up” ihr sechstes Studioalbum raus und spinnt ein bisschen den Faden weiter, der an das letzte Album ankn\u00fcpft. Wer also die letzten drei Scheiben verpasst hat, d\u00fcrfte etwas bl\u00f6d aus der W\u00e4sche gucken, wenn er sich den neuesten Output aus dem Hause Deez Nuts reinzieht. <\/p>\n

Etwas bescheiden geguckt haben d\u00fcrften auch viele Fans, als die Band die erste Single “Crooked Smile” rausgehauen hat, dabei ist die Nummer, losgel\u00f6st von den Deez Nuts-Urspr\u00fcngen, f\u00fcr mich eine der am besten funktionierenden auf der Scheibe. Die Rap-Passion von Frontmann JJ, kombiniert mit reichlich Crew Vocals und einem Heavy Pop Punk Grundton in der musikalischen Ausgestaltung macht schon Spa\u00df. Auch “DTDFL4EVA” gef\u00e4llt mit seinen schon ziemlich melodischen Riffs und einer guten Prise NuMetal und “Get A Grip” macht sogar noch ein bisschen mehr Laune und wird live quer durch die Reihe z\u00fcnden. “Axe To Grind” packt dann auch endlich mal den Hardcore-Werkzeugkasten aus und d\u00fcrfte somit auch was f\u00fcr die Fans der alten Schule sein…aber damit verlie\u00dfen sie ihn dann auch schon fast wieder…<\/p>\n

Die zweite Single “Singalong” setzt sich zwar nach mehreren Durchg\u00e4ngen schon irgendwann fest, aber das liegt wohl mehr an der eingebauten Konditionierung in der Songstruktur als an irgendwelchen herausragenden Merkmalen – der bekannte Schlager-Effekt. “Bitterest End” ist mit seinen Gegens\u00e4tzen aus Hardcore-Strophen, melodischem “Clean” Refrain und nem 08\/15 Breakdown schon ziemlich gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig und “You Gotta Feel Me” rutscht einfach eindruckslos durchs Geh\u00f6r, denn auch der hochmelodische Chorus schafft es nicht, catchy zu sein. <\/p>\n

“You Got Me Fucked Up” ist jetzt nicht unbedingt ein schlechtes Album, aber f\u00fcr mich klingt hier vieles nach Deez Nuts mit angezogener Handbremse. Es gibt ein paar Songs, die ganz unterhaltsam sind, viele im Bereich okay und bei einigen denkt man wahlweise “g\u00e4hn” oder “wtf”. Wer “Binge&Purgatory” mochte, kann hier durchaus mal reinh\u00f6ren, sollte aber nicht Zuviel erwarten, denke ich. Mir pers\u00f6nlich ist es egal, ob und wie eine Band ihren Sound ver\u00e4ndert, Hauptsache es z\u00fcndet immer noch richtig und das tut dieses Album bei mir leider nicht. <\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Singalong
\n02. You Got Me Fucked Up
\n03. Crooked Smile
\n04. You Gotta Feel Me
\n05. One Some Shit
\n06. DTDFL4EVA
\n07. Fools Gold
\n08. Axe To Grind
\n09. Get A Grip
\n10. Bitterest End<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJJ Peters – Vocals
\nMatt ‘Realbad’ Rogers – Guitar
\nAlex Salinger – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Deez Nuts bei Facebook<\/a>
\n
Deez Nuts bei Instagram<\/a><\/p>\n