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\"\"<\/a>

\u00a9 Bucketlist<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Bucketlist
\nAlbum:<\/strong> Dust Has Settled
\nGenre:<\/strong> Modern Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. November 2019<\/p>\n

Ich hoffe, die Jungs von Bucketlist verzeihen mir, dass ich beim Blick auf den Albumtitel erstmal lachen musste. Denn \u00fcber die Tatsache, dass die Braunschweiger jetzt endlich ihr Deb\u00fctalbum raushauen, d\u00fcrfte so schnell kein Gras wachsen. Mit “Dust Has Settled” haben die f\u00fcnf nicht nur einen meiner liebsten Running Gags (siehe Interview<\/a>) gekillt, sondern auch einen wichtigen Punkt auf ihrer pers\u00f6nlichen Bucket List abgehakt. Ein Traum f\u00fcr Fans von Wortspielen – und von modernem, energiegeladenen Hard Rock.<\/p>\n

Zu ihrer Verteidigung muss man ja anf\u00fchren, dass die Jungs schon seit ihrer Gr\u00fcndung 2014 regelm\u00e4\u00dfig an Material gearbeitet haben, aber durch den Einstieg von Chris im Jahr 2017 diese Songs dann auch mit ihrem neuen Frontmann neu erarbeiten wollten, damit sich dieser auch in der Musik der Band wiederfindet. Und das Ergebnis vers\u00f6hnt dann durchaus mit der Tatsache, dass es das erste Bucketlist-Album nun doch erst 2019 als Weihnachtsgeschenk-Option gibt.<\/p>\n

Mit “Now Or Never” er\u00f6ffnen die Jungs ihr Album direkt mit der richtigen Ansage, unterlegt mit wuchtigen Riffs, catchy Chorus und gew\u00fcrzt mit ein paar \u00dcberraschungen. Nach dem Warmmachen legen Bucketlist dann so richtig los. “Back Again” ist ne fette Rock-Nummer, die jeden Laden mit seinem Wechsel aus voran preschenden Strophe und wuchtigem Refrain zu Kleinholz zerlegt. Hier taugt selbst das Solo der Gitarre nicht zum Luftholen. “Battlecry” schraubt dann die Klangwucht etwas runter, daf\u00fcr den Mitsing-Faktor nach oben und h\u00e4lt den Fu\u00df (mit kurzen Pausen) weiter auf dem Gaspedal, wobei sich selbst die Rhythmusfraktion der melodischen Spielerei nicht entziehen kann. <\/p>\n

W\u00e4re “Dust Has Settled” ein Konzert, w\u00e4re “Karma” dann der Song, bei dem ich mich zum Getr\u00e4nkestand durchschlagen w\u00fcrde, denn die Mid Tempo Nummer ist zwar ganz nett anzuh\u00f6ren, rei\u00dft aber nicht so vom Hocker wie ihre Vorg\u00e4nger. Daf\u00fcr kann man dann im Refrain zumindest gepflegt in der Masse mitsingen oder, wenn man bis hierhin alles richtig gemacht hat, mitkr\u00e4chzen. Mit “All Away” wird’s dann \u00fcberraschend gef\u00fchlig, denn die halb-akustische Ballade schl\u00e4gt ungewohnt sanfte T\u00f6ne an. Im Bucketlist-Alleingang zwar angenehm anzuh\u00f6ren, aber f\u00fcr mich noch etwas beliebig, gewinnt der Song als Duett mit der tollen S\u00e4ngerin She Phoenix erst richtig an Charakter und Emotion und macht daraus f\u00fcnf Minuten G\u00e4nsehaut. Definitiv die richtige Entscheidung, diese Version als Vorab-Single auszukoppeln. “In My Head” schubst einen dann mit energischem Riffing aus allen Tr\u00e4umereien raus, gestaltet den \u00dcbergang aber vertr\u00e4glich mit einer Mischung aus harten, dr\u00fcckenden Strophen und getragenem Refrain und l\u00e4sst dem Puls so genug Zeit, wieder auf Betriebstemperatur zu kommen.<\/p>\n

Das nachfolgende “Dead Inside” bleibt zwar noch etwas unauff\u00e4llig, setzt aber wieder einen catchy Refrain, der zum Mitsingen und -springen verleitet. Einer der Songs, die live garantiert viel besser r\u00fcberkommen als auf schn\u00f6der Platte. Daf\u00fcr ist “Suffer From Defeat” nicht ohne Grund die erste Single mit Frontmann Chris geworden, denn der Song steht f\u00fcr alles, was den Sound von Bucketlist ausmacht. Melodie, Klangwucht, Eing\u00e4ngigkeit, grandiose Rock-Stimme, fette Riffs – und ein Gott verdammter Ohrwurm, den man gef\u00fchlt nie wieder los wird (ich versuch es jetzt seit \u00fcber einem Jahr). Mit “Born To Burn” haken die Braunschweiger dann auch noch den Punkt “Rock Hymne” mit ordentlichem Ergebnis auf ihrer Liste ab. Die entfrachtete Mid Tempo Nummer z\u00fcndet zwar nicht durchgehend, liefert aber ein solides H\u00f6rerlebnis mit reichlich Mitsing-Momenten und sch\u00f6nem Solo. Und sie leitet perfekt \u00fcber in die bereits oben erw\u00e4hnte Duett-Version von “All Away”, welche den Abschluss des ersten Albums von Bucketlist bildet. <\/p>\n

Man merkt “Dust Has Settled” definitiv an, dass Bucketlist eine Band ist, die am liebsten auf der B\u00fchne steht und deswegen auch am liebsten Songs schreibt, die richtig Bock zum Mitsingen, -br\u00fcllen oder -tanzen machen. Auch wenn sie in gef\u00fchligen Gefilden nicht verkitschen, so liegt ihre St\u00e4rke doch deutlich bei den Hochenergie-Rocknummern und davon bietet dieses sch\u00f6ne Deb\u00fct reichlich. Melodisch, mitreissend und mit reichlich Arschtritt-Faktor – das sind Bucketlist. Womit alle Fans des modernen Hard Rock jetzt auch den Punkt “neue Band” entdecken auf ihrer Bucket List abhaken k\u00f6nnen \ud83d\ude09<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste: <\/strong>
\n01. Now Or Never
\n02. Back Again
\n03. Battlecry
\n04. Karma
\n05. All Away
\n06. In My Head
\n07. Dead Inside
\n08. Suffer From Defeat
\n09. Born To Burn
\n10. All Away (feat. She Phoenix)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nChris – Vocals
\nMaik – Bass
\nJohannes – Drums
\nTimo – Guitar
\nSebastian – Guitar<\/p>\n

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