![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/10\/Solitaris-Digital-Cover.png?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Solitaris – Aseara (EP)<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n 2016 gegr\u00fcndet, startet das franz\u00f6sische Quartett um SOLITARIS nun die Reise in das Unbekannte, denn sie wissen definitiv nicht wohin es geht nach der nun kommenden Ver\u00f6ffentlichung ihrer Deb\u00fct EP. Zumindest liegt sie mir aktuell vor und ich lausche mit beiden Ohren den acht Titeln, das doch f\u00fcr eine EP eine ganze Menge ist. Normalerweise ist Metalcore \u00fcberhaupt nichts oder weniger was f\u00fcr mich, liegt also nicht an oberster Stelle in meiner Plattenschublade, aber was soll ich sagen: ich bin offen f\u00fcr alles und die Franzosen \u00fcberraschen mich doch eher positiv.<\/p>\n Mit “Despair<\/strong>” bekomme ich eine gesunde Mischung aus cleanem und screamen Gesang, der sich nat\u00fcrlich so auch in seiner Gesamtheit \u00fcber die EP legt wie ein Schleier \u00fcber die Nacht und in seiner Mischung angenehm r\u00fcber kommt. “Refusal<\/strong>” kommt richtig gut mit Solis und der entsprechenden Kreativit\u00e4t zu mir r\u00fcber. “Dredd<\/strong>” ist der instrumentale Einstieg f\u00fcr “Endless<\/strong>“, der sich wuchtig abgehackt im entsprechenden Core-Style durch meine Geh\u00f6rg\u00e4nge schl\u00e4ngelt, windet und die vokalistische Kombination Scream\/Clean passt hier perfekt und ist aufeinander abgestimmt.<\/p>\n “Denial<\/strong>” wird unterst\u00fctzt von Landsmann Matteo Gelsomino, seines Zeichens S\u00e4nger der Band Novelists aus der Stadt der Liebe. Der Song ist kurz angesetzt, aber trotzdem entsteht eine gemeinsam einzelne Dynamik. “Aseara<\/strong>” und “Distress<\/strong>” starten kurz durchatmend, um dann aber vehemenz \u00fcber mich stampfend groovend hereinzubrechen, wobei zweiter noch mehr auf Melodik setzt, die Felle mehr verpr\u00fcgelt und die Gitarre wunderbar in verschiedener Art und Weise zur Geltung bringt. “Deviance<\/strong>” drischt und bricht zu beginn gewaltig aus, groovt mit Double-Bass Attacken und epischen T\u00f6nen durch mein Headset, w\u00e4hrend cleaner Gesang sich in der Parallelspur befindet. Der abschlie\u00dfende Song bietet noch einmal alles auf, was diese EP im gesamten h\u00f6renswert macht.<\/p>\n Fazit:<\/strong> f\u00fcr eine Deb\u00fct EP absolut h\u00f6renswert und Metalcore Freunde werden definitiv ihre Freude haben!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1 – Despair <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/solitarismusic.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/solitarismusic\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Solitaris
\nAlbum:<\/strong> Aseara (EP)
\nGenre:<\/strong> Metalcore \/ Nu Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10. Oktober 2019<\/p>\n
\n2 – Refusal
\n3 – Dredd
\n4 – Endless
\n5 – Denial (Ft. Matt\u00e9o Gelsomino – Novelists)
\n6 – Aseara
\n7 – Distress
\n8 – Deviance<\/p>\n