![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/10\/Exhorder-Mourn-The-Southern-Skies-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Exhorder – Mourn The Southern Skies<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Exhorder haben sich 1985 gegr\u00fcndet und stammen aus New Orleans. Ihr Deb\u00fctalbum “Slaughter in the Vatican” sorgte damals schon f\u00fcr aufsehen und Proteste, da das Cover nicht ganz “nett” war, nat\u00fcrlich immer von welcher Seite aus zu sehen. Aktuell haben sie gerade ihren drittes Album “Mourn The Southern Skies<\/em>” ver\u00f6ffentlicht, trotz ihrer schon langen Zugeh\u00f6rigkeit.<\/p>\n Zehn Tracks sind vertreten und insgesamt kommen sie auf eine Gesamtspielzeit von 52:52 Minuten. Der Opener “My Time<\/strong>” gibt gleich vollends gas und ist eine Thrash-Metal Granate. Fette Riffs und Solis, Felle die so richtig “verpr\u00fcgelt” werden und das Stimmliche von Kyle Thomas machen diesen Song zu einem Erlebnis. “Asunder<\/strong>” spielt zu beginn etwas hin und her, l\u00e4uft warm und groovt im Mid-Tempo durch seine Zeit.<\/p>\n “Hallowed Sound<\/strong>” beh\u00e4lt die Geschwindigkeit bei, obwohl er am Anfang was anderes “verspricht”, “Beware The Wolf<\/strong>” ist ein Feuerwerk in thrashiger Geschwindigkeit und fetten Riffs. – H\u00fcte dich vor dem Wolf!. Mit “Yesterday’s Bones<\/strong>” kommt wieder der groovende Teil zum Vorschein und man bekommt den Eindruck, das sich hier hin und her abgewechselt wird und so ist es nicht \u00fcberraschend, dass “All She Wrote<\/strong>” eine zumindest kleine Schippe in Sachen Tempo und Wucht wieder draufsetzt und es f\u00f6rmlich zum headbangen einl\u00e4dt.<\/p>\n “Rumination<\/strong>” steigert langsam die beginnenden T\u00f6ne, um auszubrechen und mich dann wieder mit einigen Abbremsungen zu verdreschen. Auch hier sp\u00fcrt man die Kraft, zumindest kommt sie bei mir an. “Arms Of Man<\/strong>” schwingt schwer aus den Startl\u00f6chern mit einem hauch progressivem und diesen Rhythmus beh\u00e4lt er auch bis zum ende bei. “Ripping Flesh<\/strong>” ist eine Granate und f\u00fcr mich definitiv der Kracher auf dem Album. Hier wird Kopfhaarsch\u00fctteln fast unm\u00f6glich. Geiler Schei\u00df und sowas h\u00e4tte ich mir mehr gew\u00fcnscht! Des weiteren verwundert es mich nicht, das dieser Song der K\u00fcrzeste ist auf dem Album, aufgrund seiner Wucht.<\/p>\n Last but not least kommt “Mourn the Southern Skies<\/strong>” und somit auch der l\u00e4ngste Song. Hier wird m\u00e4chtig Doom mit einer Prise epischem aufgefahren und die musikalische Vielfalt wird auch hier in t\u00f6ne gefasst dargeboten, so dass dieser ein w\u00fcrdigen Abschluss bildet. <\/p>\n Fazit: <\/strong>mal schnell, mal weniger……Herzschlagmomente mit metallisch fettem Sound und einem bleibenden Eindruck!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Line-up:<\/strong><\/p>\n Kyle Thomas | vocals <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n www.exhorder.com<\/span><\/a><\/u><\/span><\/p>\n www.facebook.com\/exhordernola<\/span><\/a><\/u><\/span><\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Exhorder
\nAlbum:<\/strong> Mourn The Southern Skies
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal \/ Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20. September 2019<\/p>\n\n
\nVinnie LaBella | lead guitar
\nMarzi Montazeri | lead guitar
\nJason VieBrooks | bass
\nSasha Horn | drums<\/p>\n