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(C) Dawn Of Destiny<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Dawn Of Destiny
\nAlbum:<\/strong> The Beast Inside
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Ram It Down Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.10.2019<\/p>\n

Vier Jahre nach ihrem letzten Output “To Hell” melden sich die aus Nordrhein-Westfalen stammenden Power Metaller DAWN OF DESTINY mit ihrer neuen Scheibe “The Beast Inside” zur\u00fcck. Die vom Label vergebene Bezeichnung “Power Metal” trifft es allerdings nur bedingt, denn neben Genre \u00fcblichen Riffs mischen sich auch – teils symphonischer – Bombast, Gothik Elemente sowie eine gewisse Theatralik in den Sound des Vierers, was den Sound vielseitig und damit nicht so leicht kategorisierbar macht.<\/p>\n

Thematisch geht es bei \u2018The Beast Inside\u2019 um die junge Protagonistin Christine, die von ihrer Mutter getrennt allein in einer fremden Stadt lebt. Viele Verletzungen und Traumata haben bei Christine ihre Spuren hinterlassen und so versucht die junge Frau, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, aber die Angst scheint ihr zu folgen. Als Christine auf einen blinden Mann trifft, f\u00fchlt sie sich endlich verstanden \u2013 aber der wahre Schrecken steht ihr noch bevor, denn sie muss sich ihrer eigenen Pers\u00f6nlichkeit stellen.<\/p>\n

Die eingangs erw\u00e4hnte Vielseitigkeit zeigt sich direkt beim ersten Song “The Beast Inside A Beauty”, der Track wird von Piano Kl\u00e4ngen eingeleitet, bevor die Band – zun\u00e4chst in gem\u00e4chlichem Tempo – einsteigt und das Riffing schon bald h\u00e4rter wird, ehe das Ganze in einem dynamischen, sehr melodischen Refrain m\u00fcndet. Auch das nachfolgende “It’s My Fate” startet mit entspannten Kl\u00e4ngen und pendelt sich langsam im Mid-Tempo ein, im Mittelteil steigert sich der H\u00e4rtegrad sp\u00fcrbar und m\u00e4nnliche Vocals – zun\u00e4chst im Klargesang, sp\u00e4ter mit dunklen Growls – gesellen sich hinzu. Trotz eing\u00e4ngigem Chorus, der mich weit entfernt an “Auf die Liebe” (Apokalyptische Reiter) erinnert, ist die Nummer keine leichte Kost und ben\u00f6tigt Zeit, um sein volles Potential zu entfalten.<\/p>\n

Bei “Pain In Me” wird dann erstmals richtig aufgedreht, ein mit dezenten Keyboard Sounds unterlegter flotter Ohrwurm, irgendwo in der Schnittmenge zwischen Rhapsody und Symphonic Metal. “Fight Your Inner Demons” nimmt ein wenig den Fu\u00df vom Gaspedal, daf\u00fcr punktet die Nummer mit tollem Arrangement, das sich hinter Gr\u00f6\u00dfen wie Avantasia ebenso wenig zu verstecken braucht wie das anschlie\u00dfende “Peace Of Mind”, welches den Hit-Dreierpack gekonnt abrundet. “Surrounded” hingegen wechselt zwischen aggressiven m\u00e4nnlichen Growls und weiblichem Klargesang, die atmosph\u00e4risch-d\u00fcstere Nummer schielt eher in Richtung Gothik und d\u00fcrfte bei Melodik Metal Puristen f\u00fcr einiges Stirnrunzeln sorgen.<\/p>\n

“Why Am I Here” wirkt wieder deutlich zug\u00e4nglicher und ist \u00e4hnlich abwechslungsreich wie der Opener, w\u00e4hrend sich “Already Dead” entgegen seines Titel dank seiner tollen Melodielinie als geradezu fr\u00f6hliche, an Bands wie Nightwish oder Delain erinnernde Hymne erweist. Mit der tollen Piano\/Power Ballade “Longing” kommen dann alle Kuschelrock Freunde zum guten Schluss auf ihre Kosten.<\/p>\n

Mit “The Beast Inside” ist DAWN OF DESTINY ein starkes, abwechslungsreiches Melodic \/ Power Metal Album gelungen, das zu keiner Zeit Langeweile aufkommen l\u00e4sst und sich in Sachen Konzeptalbum vor der internationalen Konkurrenz sich nicht verstecken braucht. Wer sich in der Schnittmenge von Bands wie Avantasia, Nightwish, Rhapsody und Velvet Viper zuhause f\u00fchlt, dem sei dieses Album w\u00e4rmstens empfohlen.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Beast Inside A Beauty   <\/li>\n
  2. It’s My Fate   <\/li>\n
  3. Pain In Me   <\/li>\n
  4. Fight Your Inner Demons   <\/li>\n
  5. Peace Of Mind   <\/li>\n
  6. Looking For A Hero   <\/li>\n
  7. Signs In The Sky   <\/li>\n
  8. Surrounded   <\/li>\n
  9. Why Am I Here?   <\/li>\n
  10. Already Dead   <\/li>\n
  11. If We Close Our Eyes   <\/li>\n
  12. Longing<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Jeanette Scherff: Gesang
    \nJens Faber: Gitarre, Bass
    \nDirk Raczkiewicz: Keyboards
    \nPhilipp Bock: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
    \n
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    \n
    Video zu “Already Dead”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Dawn Of Destiny Album: The Beast Inside Genre: Power Metal Plattenfirma: Ram It Down Records Ver\u00f6ffentlichung: 05.10.2019 Vier Jahre nach\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n