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\"\"

(c) Eloy<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong>
\nBand:<\/strong> Eloy
\nAlbum:<\/strong> The Vision, the Sword and the Pyre Part 2
\nGenre:<\/strong> Artrock
\nPlattenfirma:<\/strong> Artist Station
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.09.2019<\/p>\n

Ich war im zarten Alter von 12 Jahren als sich ELOY gr\u00fcndeten, und es dauerte noch 2 Jahre, bis die Band ihr Deb\u00fct Album hervorbrachten.<\/p>\n

Bei mir hat es dann jedoch noch mal 2 Jahre gedauert, bis ich auf diese au\u00dfergew\u00f6hnliche Band aufmerksam wurde und sie auch zu lieben gelernt  habe.
\nIch hab zwar nicht das erste Album der Band, daf\u00fcr aber bis RA alles auf Vinyl und den Rest auf CD.<\/p>\n

F\u00fcr mich waren ELOY immer irgendwie die deutschen PINK FLOYD. Die Arrangements waren ausgefallen und haben mir etliche sch\u00f6ne Erinnerungen beschert. Und nun darf ich das neuste Werk beurteilen.<\/p>\n

Eins vorweg, man muss Part eins nicht kennen, um Part zwei zu m\u00f6gen. Es stellt sich f\u00fcr den H\u00f6rer die Frage, reicht dieses Album an Erfolge, wie \u201eSilent Cries and Mighty Echoes und <\/em>Ocean\u201c heran. Aber das soll jeder f\u00fcr sich selbst entscheiden. Es handelt sich hier um den 2ten Teil eines Konzeptalbums zu \u201eJeanne d\u00b4Arc\u201c.<\/p>\n

Frank Bornemann, seines Zeichen der Vater von Eloy, hat all die Jahre diesen Traum gehabt, dieses Album zu verwirklichen und hat sich, aber auch den eingefleischten H\u00f6rern diesen Traum verwirklicht.<\/p>\n

Und so startet der Opener direkt in bekannter Manier. Ein kraftvoller Einstieg, der direkt von einer glasklaren Frauenstimme fortgef\u00fchrt wird. Und der darauf folgende Chorus haucht das Ganze dann ein wenig Mittelalterlich an.<\/p>\n

So geht es in gewohnter Weise weiter. Frank singt seinen Part und die Instrumente erledigen den Rest.
\nDas setzt sich auch beim n\u00e4chsten Track so fort, mit dem Unterschied, dass dieser Song mal gerade etwas \u00fcber zwei Minuten geht. In fr\u00fcheren Alben war das gerade mal die Einleitung. Und dann direkt f\u00fcr mich das erste Highlight.<\/p>\n

Bei \u201ePatay\u201c denke ich sofort an \u201eMedley\u201c von Pink Floyd. Die Er\u00f6ffnungssequenz l\u00e4sst f\u00fcr mich nichts anderes zu. Er Song wird jedoch im Stil von Eloy weitergef\u00fchrt und ist somit ein eigenst\u00e4ndiges Werk.<\/p>\n

\u201eJoy\u201c ist dann so ein Mith\u00f6rsong der f\u00fcr mich ohne H\u00f6hen und Tiefen daher kommt. Ganz anders bei<\/p>\n

\u201eReims\u201c. Der Song vermittelt mit seinem anf\u00e4nglichen Frauen und Chorus Gesang ein Mittelalterfeeling, welches auch durch das am Ende einsetzende Fl\u00f6tenspiel unterst\u00fctzt wird.<\/p>\n

\u201eResume\u201c mag zwar seine Berechtigung auf diesem Album haben, ist mir aber zu langweilig.
\nAuch der n\u00e4chste Song haut nichts Besonderes raus.<\/p>\n

Ganz anders dann der n\u00e4chste Track, der wieder mal eine rockige Einleitung hat. Es sind manchmal nur Nuancen, die einen Song h\u00f6renswert machen, oder auch nicht.<\/p>\n

So Geht es dann auch weiter, wobei ich dann bei \u201eCompiegne\u201c zum Ende hin anleihen an \u201eLed Zeppelins \u201eKashmir\u201c vernehmen konnte.<\/p>\n

Mit \u201eRouen\u201c wird noch mal die rockige Seite von Eloy angesprochen, welche mir sehr gut gef\u00e4llt.
\nMit \u201eEternity\u201c schlie\u00dft dann das Album. F\u00fcr mich pers\u00f6nlich ein schwacher Abschluss. Der h\u00e4tte meiner Meinung nach besser ausfallen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Im Gro\u00dfen und Ganzen gesehen ist es zwar ein gutes Album das die Fans lieben werden, aber damit neue  Fans zu gewinnen wird schwer.<\/p>\n

F\u00fcr mich pers\u00f6nlich, gibt es daf\u00fcr  6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n

  1. \n<\/strong> An Instant Of Relief… Still The War Rages
    \n02. Between Hope
    \n03. Patay
    \n04. Joy
    \n05. Reims… The Coronation Of Charles VII
    \n06. Resume
    \n07. Armistice Or War
    \n08. Paris
    \n09. Abandoned
    \n10. Compiegne
    \n11. Tormenting Imprisonment
    \n12. Rouen
    \n13. Eternity<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Gitarre, Gesang Frank Bornemann
    \nKeyboard Michael Gerlach
    \nKeyboard Hannes Folberth
    \nBass Klaus-Peter Matziol
    \nSchlagzeug Kristof Hinz<\/p>\n

    Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    http:\/\/www.eloy-legacy.com\/eloy.php<\/a>
    \n
    https:\/\/www.facebook.com\/Official4Eloy<\/a>
    \n
    https:\/\/www.youtube.com\/watch?time_continue=415&v=wpH2A5Pul5M<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Geschrieben von Hans Dadaniak Band: Eloy Album: The Vision, the Sword and the Pyre Part 2 Genre: Artrock Plattenfirma: Artist Station Ver\u00f6ffentlichung: 27.09.2019 Ich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n