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(C) Savage Master<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Savage Master
\nAlbum:<\/strong> Myth, Magic And Steel
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Shadow Kingdom Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.10.2019<\/p>\n

Eine zumindest obenrum leicht bekleidete junge Dame in mit reichlich Nieten verzierten Lederklamotten, begleitet von ihren vier ebenfalls in Leder gehaltenen Mitstreitern mit albernen roten Sturmhauben, dazu eine paar billige Splatter Effekte, untermalt von traditionellen Metal Kl\u00e4ngen mit einem gewissen Underground Charme… dass ist echter 80er Jahre True Metal. So zumindest mein Eindruck, wenn ich mir das Video zum Titeltrack der neuen SAVAGE MASTER Scheibe “Myth, Magic And Steel” so anschaue. Das kann man dann wahlweise witzig – da total trashig – oder halt peinlich finden, je nach Sichtweise.<\/p>\n

Das gleiche gilt dann auch f\u00fcr die Mucke des Quintetts, an dem sich vermutlich die Geister scheiden werden, denn ihr neuestes Werk ist abermals derma\u00dfen Old-School, dass es dem einen Freudentr\u00e4nen, dem anderen eher die pure Verzweiflung in die Augen treiben d\u00fcrfte. Daf\u00fcr sorgt schon allein die trockene, etwas nach Eigeninitiative anmutende Produktion, die den geneigten Metalhead mit auf eine musikalische Zeitreise in die Bl\u00fctezeit des Metal nimmt. Die Tracks selbst tun ihr \u00dcbriges dazu, diesen Eindruck noch zu verst\u00e4rken. So klingt beispielsweise der Titeltrack irgendwie nach einer Angel Witch Hymne, nur halt mit weiblichen Vocals, w\u00e4hrend “The Devil’s Ectasy” als Full-Speed Nackenbrecher mit Mitgr\u00f6hl Shouts aus den Boxen ballert. Bei “The Owl” wandelt sich der Sound hin zu einem schleppenden, beinahe doomigen Konstrukt, das zwar nicht unbedingt zur Marke Ohrwurm geh\u00f6rt, aber dank seines etwas flotteren Intermezzos mit einem netten Solo als Sahneh\u00e4ubchen dennoch als h\u00f6renswert einzustufen ist.<\/p>\n

Was folgt ist ein Hymnen-Dreierpack, von dem “Crystal Gazer” \u00fcber das eing\u00e4ngigste Lick des gesamten Albums verf\u00fcgt, w\u00e4hrend der Eingangsriff von “Lady Of Steel” gut und gerne von einem der ersten Running Wild Alben h\u00e4tte stammen k\u00f6nnen und der Chorus zum Mitgr\u00f6hlen einl\u00e4dt. Das letzte Drittel der Scheibe kann dieses Niveau dann leider nicht ganz halten, denn sowohl das getragene “High Priestess” als auch der Mid Tempo Rocker “Far Beyond The Grave” entpuppen sich zwar als gef\u00e4llige Tracks, denen aber das gewisse Etwas fehlt, um nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. “Warrior vs. Dragon” schl\u00e4gt eine \u00e4hnliche Richtung wie “The Owl” ein, versch\u00e4rft aber in der zweiten H\u00e4lfte das Tempo, kommt aber bei weitem nicht an diesen heran. Zudem ist diese Nummer ein gutes Beispiel daf\u00fcr, warum man das Ende eines Songs nicht k\u00fcnstlich in die L\u00e4nge ziehen sollte.
\n 
\n“Myth, Magic And Steel” ist definitiv nur etwas f\u00fcr Old School Metaller, die den Sound und Stil der 80er Jahre verehren, alle anderen d\u00fcrften eher gequ\u00e4lt abwinken. Das Album hat sicherlich seinen Reiz, in seiner Gesamtheit fehlt es ihm aber an durchg\u00e4ngig starken Tracks, die eine h\u00f6here Bewertung rechtfertigen.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten!
\n<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Myth, Magic And Steel<\/li>\n
  2. The Devil\u2019s Ecstasy<\/li>\n
  3. The Owl<\/li>\n
  4. Flyer In The Night<\/li>\n
  5. Crystal Gazer<\/li>\n
  6. Lady Of Steel<\/li>\n
  7. High Priestess<\/li>\n
  8. Far Beyond The Grave<\/li>\n
  9. Warrior vs. Dragon<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Stacey Savage (aka Stacey Peak): Gesang
    \nAdam Neal: Gitarre
    \nLarry Myers: Gitarre
    \nJohn Littlejohn: Drums
    \nBrandon Brown: Bass  <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Myth, Magic And Steel”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Savage Master Album: Myth, Magic And Steel Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Shadow Kingdom Records Ver\u00f6ffentlichung: 25.10.2019 Eine zumindest obenrum leicht\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n