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Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong>
\nBand:<\/strong> Lee Aaron
\nAlbum:<\/strong> Power Soul Rock’n’Roll – Live ln Germany
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> METAL VILLE Band & Label Pool
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>20.09.2019<\/p>\n

Als ich mir 1987 das Deb\u00fct-Album von Lee Aaron zulegte, war die Vorherrschaft im Rock eigentlich noch immer eine M\u00e4nnerdom\u00e4ne. Keiner meiner damaligen Bekannten wollte die Musik h\u00f6ren, aber jeder wollte das Cover haben. Jetzt, nach \u00fcber 30 Jahren erscheint nun das erste Livealbum, und das hat es in sich.<\/p>\n

Lee Aaron hat noch immer die Power, mit der sie damals angefangen hat und verweist damit viele Kollegen aus diesem Genre auf die hinteren Pl\u00e4tze. So sind zwei der Titel auf diesem Album auch eine klare Aussage. l`m A Woman und Metal Queen beschreiben Lee Aaron perfekt.<\/p>\n

Und wagemutig haut sie direkt mit dem ersten Track eine Nummer rein, an der sich schon viele versucht haben und auch gescheitert sind. Wer \u201eMistreated\u201c covert, muss sich unweigerlich mit \u201eDavid Coverdale\u201c vergleichen lassen.
\nEins vorweg, die Band macht hier, wie auch auf dem Rest des Albums einen geilen Job, doch was die Stimme angeht, kann man geteilter Meinung sein. Wenn man mitten im Publikum steht, kommt sicher auch die Atmosph\u00e4re mit dazu, aber wenn ich das Album nur so h\u00f6re, muss ich leider Abstriche machen, da keiner an das Stimmvolumen an Coverdale heranreicht.<\/p>\n

Lee macht bei diesem Song einen guten Job, aber sorry, wenn jemand covert muss es schon etwas Besonderes sein.<\/p>\n

Daf\u00fcr werde ich aber beim Rest des Albums voll entsch\u00e4digt. Lee haut einen nach dem anderen ihre Hits raus und bringt das Publikum voll auf ihre Seite. \u00dcber die Songs muss man eigentlich nicht mehr viel sagen, wurden diese schon in etlichen Rezensionen bewertet.<\/p>\n

Es bleibt eigentlich nur zu sagen, dass einen das Album von Anfang an mitnimmt und einen guten \u00dcberblick auf das Schaffen dieser K\u00fcnstlerin darstellt.
\nF\u00fcr mich gibt es daf\u00fcr 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Tracklist:<\/p>\n

<\/strong>01. Mistreated
\n02. Tomboy
\n03. Rock Candy
\n04 Metal Queen
\n05. Fire And Gasoline
\n06. Powerline
\n07. l`m A Woman
\n08. Some Girls Do
\n09. Sex With Love
\n10. Barely Holdin On
\n11. Whatcha Do to My Body
\n12. Diamond Baby
\n13. Hot To Be Rocked<\/p>\n

LineUp:<\/p>\n

<\/strong>Lee Aaron: Gesang
\nSean Kelly: Gitarre
\nDave Reimer: Bass
\nJohn Cody: Schlagzeug<\/p>\n

Weitere Infos:
\n<\/strong>Facebook: https:\/\/www.facebook.com\/LeeAaronMusic<\/a>
\nWEB: https:\/\/www.leeaaron.com<\/a>
\nWikipedia: https:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Lee_Aaron<\/a>
\nYouTube https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=HH75cEGOonY<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von Hans Dadaniak Band: Lee Aaron Album: Power Soul Rock’n’Roll – Live ln Germany Genre: Rock Plattenfirma: METAL VILLE Band & Label Pool Ver\u00f6ffentlichung:\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n