![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/denial.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(c) Denial Of God<\/p><\/div>\n
Geschrieben von: Susanne Kneisel<\/strong> <\/p>\n 1991 von den Br\u00fcdern Azter und Ustumallagam in D\u00e4nemark gegr\u00fcndet, erschienen bisher zahlreiche Splits, Demos, Ep\u2019s und die Alben \u201eThe Horrors Of Satan (2006)\/\u201eDeath And Beyond\u201c (2012). Zahlreich auch die Liste der Bandmitglieder im Laufe der Jahre. Schon bald kommt nun ein Four-Song-Mini-Album – ein Begleitst\u00fcck zum upcoming Album \u201eThe Hallow Mass\u201c, vielleicht?<\/p>\n Die obige Kurzinfo zur Band habe ich aus meiner Rezi, vor noch nicht einmal drei Monaten, \u00fcbernommen. Nun bin ich sehr gespannt, was ich bei \u201eThe Hallow Mass\u201c auf die Lauscher bekomme. Auch ist f\u00fcr mich der doch au\u00dfergew\u00f6hnliche Name Ustumallagam (Vocals) mittlerweile gar nicht mehr so au\u00dfergew\u00f6hnlich. Denn auch bei \u201eThe Rite – The Broken Fires\u201c konnte diese Stimme bei mir punkten.<\/p>\n Und los geht\u2019s mit \u201eHallowmas\u201c. Donnergrollen untermalt mit soften Klavierkl\u00e4ngen bildet den Einstieg. Sehr rhythmisch, eher melancholisch und mit dieser G\u00e4nsehaut verursachenden Stimme werden dann vierzehn Minuten lang meine Ohren verw\u00f6hnt.<\/p>\n \u201eUndead Hunger\u201c geht im gleichen Tempo weiter, stimmlich etwas aggressiver und wieder ein Song mit zehn Minuten L\u00e4nge.<\/p>\n \u201eThe Shapeless Mass\u201c hat mich ja schon auf gleichnamiger EP in den Bann gezogen. Anfangst\u00f6ne erinnern an Maiden, aber danach geht es mit Power und Leidenschaft a l\u00e0 Denial Of God weiter.<\/p>\n \u201eKopfm\u00e4\u00dfig\u201c eingenickt nun weiter mit \u201eThe Lake In The Woods\u201c. Stilwechsel und Entf\u00fchrung in die Welt of Demons and Wizards mit \u201em\u00e4rchenhaften\u201c Kl\u00e4ngen. Aber immer wieder unterbrochen von den … ja, auch wenn ich mich wiederhole … unter die Haut gehenden mighty Vocals.<\/p>\n Kaum in \u201ethe world of fairytales\u201c angekommen, werde ich auch schon mit \u201eHour Of The Worm\u201c dort wieder abgeholt.<\/p>\n \u201eThousand Funerals\u201c. Das Einorgeln, wie bei einem Begr\u00e4bnis \u00fcblich, gefiel mir schonmal sehr als Intro und ich habe mit Spannung auf das was nun kommt gewartet. \u201eThe Transylvanian Dream\u201c vereint nochmal f\u00fcr mich Alles vorher Geh\u00f6rte in einem Song. Amazing Riffs, Drum-Sessions, die m\u00e4chtigen Vocals und die Stilwechsel lassen diesen Song zu meinem Favoriten werden, den ich ganz bestimmt, wie auch das ganze feine schwarze Scheibchen, noch des \u00d6fteren h\u00f6ren werde.<\/p>\n 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n Azter – Guitars (1991 – present) <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Denial Of God auf Facebook<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von: Susanne Kneisel Band: Denial Of God Album: The Hallow Mass Genre: Black Metal Plattenlabel: Osmose Productions Ver\u00f6ffentlichungsdatum: 25. Oktober 2019 1991 von\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Denial Of God
\nAlbum:<\/strong> The Hallow Mass
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenlabel:<\/strong> Osmose Productions
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum:<\/strong> 25. Oktober 2019<\/p>\n
\nEs blieb leider beim sogenannten Intro. Aber was soll\u2019s, daf\u00fcr haben die bisherigen Songs ja eine stattliche L\u00e4nge aufgeboten.<\/p>\n\n
\nUstumallagam – Vocals (1991 – present)
\nGalheim – Drums (2005 – present)<\/p>\n