![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/512301-e1569153358570.png?resize=600%2C619&ssl=1\")
\u00a9 Once Upon A Winter<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n ONCE UPON A WINTER<\/strong> ist ein Soloprojekt aus Griechenland. Ilias Kakanis<\/em> gr\u00fcndete seine Band im Jahr 2012 und PAIN AND OTHER PLEASURES<\/strong> ist das dritte Album und das zweite welches \u00fcber das finnische Label Snow Wave Records<\/em> vertrieben wird.<\/p>\n Sieben Songs in einer guten dreiviertel Stunde. Nicht un\u00fcblich in diesem Genre, laufen die d\u00fcsteren Post Rock Songs meist ohne Gesang vom Band. Das Deb\u00fct kam noch v\u00f6llig ohne Gesang aus, auf dem letztj\u00e4hrige Album “.existence” hatten immerhin schon zwei Songs ein paar Lyrics. Und so ist es beim neuen Album PAIN AND OTHER PLEASURES<\/strong> auch so.<\/p>\n Bei dem Titel musste ich schmunzelnd an eine beliebte Romanreihe denken. H\u00f6rt es sich ganz nach einem m\u00f6glichen vierten Teil des erotischen Groschenromans an. Doch zum Gl\u00fcck hat das Album nichts, aber auch gar nichts damit zu tun. Die in erster Linie als Post Rock zu definierenden Songs haben d\u00fcsteren Charme, sind meist progressiv verspielt und \u00fcberzeugen durch eine gute Produktion.<\/p>\n Gesungen wird wenig bis gar nicht, ein paar Vocals finden sich im ersten Song A LOOSE END IN TIME, die dann als sch\u00f6ne Black Metal Growls den Weg in die Ohren finden. Weiblichen Gesang gibt es dann noch bei NEPENTHE, was auch gleich mein absoluter Anspieltipp ist. Atmosph\u00e4risch und episch getragene neun Minuten bester Post Rock in Endzeitstimmung.<\/p>\n Auch der Rest des Albums kann sich h\u00f6ren lassen. Da d\u00fcrfte der Genrefan begeistert sein, wenn Songs wie PARTIAL FRACTION DECOMPOSITION, V WAVES oder auch der Titeltrack erklingen. Es gibt unendlich viel zu entdecken. Songs zum Tr\u00e4umen mit episch getragenen Melodien, traurig und ergreifend zugleich. Tempom\u00e4\u00dfig bleibt es meist gez\u00fcgelt, nur selten verfallen wir mal schnellen Abschnitten und dann schl\u00e4gt meist ein Hauch von Black Metal durch.<\/p>\n PAIN AND OTHER PLEASURES<\/strong> ist ein sehr gelungenes Post Rock Album, welches laut Ilias Kakanis “intime Momente, Erinnerungen und Emotionen mit sich bringt”.<\/em> Von daher kann ich das Album nur Empfehlen. D\u00fcsterer Post Rock in dem man sich Verlieren kann und auch gerne mal dabei relaxt.<\/p>\n von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – A loose end in time <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Ilias Kakanis – Guitars, Bass, Vocals, Synths, Programming<\/p>\n Session & Live Musiker:<\/p>\n Fotis Sitaras – Bass <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a>
\nBand:<\/strong> Once Upon A Winter
\nAlbum:<\/strong> Pain and other pleasures
\nGenre:<\/strong> Post Rock \/ Blackgaze
\nPlattenfirma:<\/strong> Snow Wave Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.09.2019<\/p>\n
\n02 – Partial fraction decomposition
\n03 – Pain and other pleasures
\n04 – V Waves
\n05 – Nepenthe (ft. Emi Path)
\n06 – Renysfjara
\n07 – Forgotten<\/p>\n
\nIoannis Varelidis – Drums
\nNtenia Vamvakou – Violin
\nFifi Alexopoulou – Cello
\nEmi Path – Vocals (Nepenthe)
\nChrysa Kourenta – Piano (Forgotten)<\/p>\n
\nHomepage<\/a>
\nBandcamp<\/a>
\nSnow Wave Records<\/a><\/p>\n