![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/RAM-TheThroneWithin_web.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 RAM<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Man sollte es kaum glauben, doch RAM <\/strong>blicken mittlerweile auf erstaunliche 20 Jahre Bandgeschichte zur\u00fcck. Dabei klingen die Schweden auf ihrem sechsten Werk THE THRONE WITHIN <\/strong>frisch wie immer. Frisch wie ein New Wave of Traditional Heavy Metal-Newcomer.<\/p>\n Gegen\u00fcber dem Vorg\u00e4nger Rod <\/em>klingt alles ein wenig kerniger, dreckiger, r\u00e4udiger. Der Judas Priest<\/em>-Faktor ist allerdings immer noch hoch, wenn er auch merklich abnimmt. W\u00e4hrend die zweite H\u00e4lfte des Vorl\u00e4ufers mit dem sechsteiligen “Ramrod the Destroyer” ein Konzept verfolgte, reihen sich auf THE THRONE WITHIN <\/strong>die Songs wieder lyrisch unabh\u00e4ngig aneinander. <\/p>\n Bereits das Gitarren-Opening von “Shadowwork” ist absolut catchy und gibt den Weg f\u00fcr das Album sehr gut vor. Straight, nach vorne preschende Songs mit mitrei\u00dfenden Hooks (“Blades of Betrayal”), derbe Stampfer (“Fang and Fur”), melodische Ges\u00e4nge (“Spirit Reaper”) und eine dramatische Ballade in der Fronter Oscar Carlquist<\/em> den Verlust vieler Freunde und Bekannter durch Suizide verarbeitet (“You all leave”). Trotz der Thematik entl\u00e4sst “You all leave” den H\u00f6rer nicht deprimiert, da er gegen Ende Scorpions<\/em>-Inspirationen verlauten l\u00e4sst, deren positive Energie er zu transportieren sucht, wenn man Carlquist <\/em>folgt. Der Song wurde auch nicht als Rausschmei\u00dfer platziert, stattdessen folgt noch ein richtiger Knaller (“Ravnfell”). H\u00f6hepunkt der starken Platte, die Heavy Metal in Reinform zelebriert, ist das ohrwurmlastige “The Trap” mit seinem geilen Riff.<\/p>\n THE THRONE WITHIN <\/strong>ist ein gelungener Soundtrack f\u00fcr eine Live-Metalparty. Ein Album mit absolut hohem Spa\u00dffaktor und gleichzeitigem Tiefgang, der zur Nachhaltigkeit der Lieder beitr\u00e4gt.<\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracklist<\/strong>:<\/p>\n 01 – The Shadowwork <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Oscar Carlquist – Vocals <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: RAM
\nAlbum<\/strong>: The Throne Within
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 13. September 2019<\/p>\n
\n02 – Blades of Betrayal
\n03 – Fang and Fur
\n04 – Violence (is golden)
\n05 – The Trap
\n06 – No Refuge
\n07 – Spirit Reaper
\n08 – You all leave
\n09 – Ravnfell<\/p>\n
\nHarry Granroth – Guitars
\nMartin Jonsson – Guitars
\nTobias Pettersson – Bass
\nMorgan Pettersson – Drums<\/p>\n
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\nMetal Blade Records<\/a><\/p>\n