![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Endseeker-The-Harvest-front-art.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Endseeker – The Harvest<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Das Studioalbum Nummer Zwei der Hamburger Death Metaller erblickte gerade das Licht der Welt und es darf “The Harvest<\/em>” gerufen werden. Schon beim Er\u00f6ffnungssong “Parasite<\/strong>” h\u00f6ren ich musikalisch parallelen zu Dismember und in der 6-Saiter F\u00fchrung parallelen zu Entombed. Ist das nun schlecht? F\u00fcr mich definitiv nicht, denn beide erw\u00e4hnten Bands stehen ganz weit oben auf meiner musikalischen Speisekarte.<\/p>\n Aber halt mal, hier geht es doch um Endseeker! Stimmt und diese bringen ihren eigenen Stil mit gewaltiger Wucht zu mir r\u00fcber. So viel schon mal dazu, dass hier keine Band am werkeln ist die nur andere “kopiert”. Ich muss nicht erw\u00e4hnen, dass dies meine Eindr\u00fccke sind, eure m\u00f6gen ganz anders sein. Des weiteren kenne ich das Deb\u00fctalbum nicht, daher ziehe ich auch keine Vergleiche und nun komme ich zum eigentlichen zur\u00fcck.<\/p>\n “Pulse<\/strong>” geht dreckig geradlinig zu Werke und verdrischt mich Oldschool todesmetallisch, w\u00e4hrend mir Lenny an den Vocals \u00fcber die gesamte Spielzeit des Albums verst\u00e4ndliche Growls in die Hirnwindungen bl\u00e4st. “Cure<\/strong>” kommt etwas gediegener als sein Vorg\u00e4nger, die Riffs sind im gesamten fett. “Spiritual Euphoria<\/strong>” gibt ordentlich Gas, wechselt und bremst aber perfekt in den Rhythmen und in der Geschwindigkeit hin und her.<\/p>\n “Whores of War<\/strong>” groovt sich durch die metallische Zeit, “The Harvest<\/strong>” ist angetreten, um dir den Arsch zu versohlen und dies eindrucksvoll. “Epitome of Decadence<\/strong>” – wow was f\u00fcr Riffs, was f\u00fcr eine im gesamten schwer angetretene Wucht. Mit “Immortalized<\/strong>” geht es wieder eine Stufe schneller und auch hier kann das Quintett mit vielerlei Kreativit\u00e4t im harten Gewand \u00fcberzeugen. Definitiv einer meiner Favoriten.<\/p>\n “Vicious Devourer<\/strong>” pumpt sich mit gewaltiger Kraft durch seine 5:06 min. und als Bonus erhalte ich eine eigene Interpretation des Megadeth Songs “Symphony of Destruction<\/strong>“. Ob man diesen jetzt braucht sei dahingestellt. Ich nehme ihn gerne mit und h\u00f6re mal hier – 2019 und mal da – 1992 rein.<\/p>\n Fazit: <\/strong>knackig, kreativ, kompakt und druckvoll im Sound. Definitiv ein Death Metal Highlight des Jahres 2019. <\/p>\n Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/endseeker.bandcamp.com\/album\/the-harvest<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Endseeker
\nAlbum:<\/strong> The Harvest
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. September 2019<\/p>\n\n