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\u00a9 Asagraum<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Asagraum
\nAlbum:<\/strong> Dawn of infinite fire
\nGenre:<\/strong> Post Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Edged Circle Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13.09.2019<\/p>\n

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Kann es f\u00fcr ein Black Metal Album einen besseren Ver\u00f6ffentlichungstag geben als Freitag der 13.? DAWN OF INFINITE FIRE<\/strong> ist das zweite Album der weiblichen Black Metal Band ASAGRAUM<\/strong> aus den Niederladen und erscheint fast genau zwei Jahre nach dem starken Deb\u00fct “Potestas Magicum Diaboli”. Seinerzeit hatte ich die Platte in h\u00f6chsten T\u00f6nen gelobt (Review<\/a>) und als eines der besten Deb\u00fcts 2017 bezeichnet. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an das nun neue Album.<\/p>\n

Schon kurz nach Ver\u00f6ffentlichung des Deb\u00fcts durfte Schlagzeugerin Trish Kolsvart<\/em> gehen, Nachfolgerin an der Schie\u00dfbude wurde A.<\/em> Immerhin wissen wir das sie<\/em> eine Sie<\/em> ist und auch aus Holland stammt. Live wird die Band weiter am Bass durch Mortifero<\/em> oder Makashanah<\/em> unterst\u00fctzt. Bandkopf Obscura<\/em> macht nach wie vor keinen Hehl um ihre satanistische Gesinnung und lebt es offen und offensiv aus. So klingen dann auch die Songs und besonders ihr keifender Gesang.<\/p>\n

Die neun neuen Songs richten sich wie das Deb\u00fct nach dem rohen, klassischen Black Metal der fr\u00fchen 1990er Jahre norwegischer Machart. Eisige Riffs, keifend b\u00f6ser Gesang, massenhaft Blastbeats und ein Menge Atmosph\u00e4re. Und das alles ohne Keyboards. Eine gute Portion Melancholie schwingt auch mit den Songs, im Gegensatz zum Deb\u00fct sind die Songs aber um einiges flotter und auch rabiater geworden.<\/p>\n

Das macht schon der Opener THEY CRAWL FROM THE BROKEN CIRCLE deutlich und zieht sich durchs komplette Album. Das Problem bei der Sache, sofern man es als solches sehen m\u00f6chte, ist die fehlende Abwechslung. Klang “Potestas Magicum Diaboli” noch recht frisch und unverbraucht, k\u00e4mpft DAWN OF INFINITE FIRE gerade damit,  sich zu sehr in eine bestimmtem Richtung festgefahren zu haben.<\/p>\n

Ich will das Album nicht schlecht reden, im Gegenteil. Die Songs haben alle ein gewisses Etwas, aber doch klingen sie zu vertraut. Experimente werden keine gemacht. Es wird sich auf das verlassen, was das schwarze Herz h\u00f6ren mag. Muss nicht falsch sein, aber wer schon den gesamten Albenkatalog von ‘Emperor’, ‘Mayhem’ und ‘Gorgoroth’ zu Hause stehen hat, der findet hier bestimmt nichts Neues. Stark gespielter Black Metal, nicht mehr, nicht weniger.<\/p>\n

Zwei Songs will ich dennoch eine Empfehlung aussprechen. Auf jeden Fall BEYOND THE BLACK VORTEX, bei dem mal offensichtlich mit dem Tempo gespielt wird und bei \u00fcber sechs Minuten kommt auch ein bisschen episches Feeling auf. Dann w\u00e4re da noch ABOMINATION’S ALTAR, zu dem es auch ein nettes satanistisch, sadistisches Video gibt. Der Song geht straight nach vorne und verspr\u00fcht nicht nur dank des Videos seinen ganz eigenen Charme.<\/p>\n

Auch wenn DAWN OF INFINTE FIRE<\/strong> nicht ganz meine Erwartungen erf\u00fcllen kann, ist es dennoch ein solides und in Teilen ansprechendes Black Metal Album das Freunde des Trve Black Metal Freude machen wird. Und auch live sollen die Shows sehenswert sein. Die M\u00e4dels von ASAGRAUM<\/strong> sind viel und oft unterwegs. Schaut doch mal vorbei.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – They crawl from the broken circle
\n02 – The lightless inferno
\n03 – Abomination’s altar
\n04 – Guahaihoque
\n05 – Dawn of infinite fire
\n06 – Dochters van de zwarte vlam
\n07 – Beyond the black vortex
\n08 – Hate of Satan’s hammer
\n09 – Waar ik ben komt de dood<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Obscura \u2013 Vocals, Gitarre, Bass
\nA \u2013 Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n