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\u00a9 Entombed A.D.<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Entombed A.D.
\nAlbum:<\/strong> Bowels of earth
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.08.2019<\/p>\n

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BOWELS OF EARTH<\/strong> ist das dritte Album einer neuen Zeitrechnung, was die Geschichte von ENTOMBED angeht. Oder genauer gesagt ENTOMBED A.D.<\/strong> Im Jahre 2013 wurde aus der urspr\u00fcnglichen Kapelle (ohne A.D.) Gr\u00fcndungsmitglied und Gitarrist Alex Hellid<\/em> entlassen, der nachfolgende Streit f\u00fchrte dazu, dass es nun zwei ENTOMBED Bands gibt. Allein ENTOMBEND A.D.<\/strong> kann bis heute weitere Alben vorweisen, und BOWELS OF EARTH<\/strong> ist in f\u00fcnf Jahren nun das dritte, welches bei Century Media Records<\/em> erscheint.<\/p>\n

Ohne gro\u00dfe \u00dcberraschungen spielen die Schweden um Frontgrowler Lars G\u00f6ran \u201eL.G.\u201c Petrov<\/em> klassischen, schn\u00f6rkellosen Schwedentod. Unverkennbar der s\u00e4gende Gitarrensound und der pr\u00e4gnante Gesang. Was den Gitarrensound angeht, ist man nicht mehr ganz so ausgepr\u00e4gt und nah am HM2 Sound wie zum Beispiel noch der bei der aktuellen Scheibe von ‘Bloodbath’. Dennoch ist die Herkunft unverkennbar.<\/p>\n

Die zehn Songs bieten oft flottes Tempo, variieren aber genretypisch mehrmals die Geschwindigkeit. Schleppende, doomige Parts sind keine Ausnahme. Die Riffs fetzen, der Gesang ist tief, fies und besitzt Nachruck. ENTOMBED A.D.<\/strong> machen sich nix aus neumodischen Kl\u00e4ngen oder Spielereien. Die Schweden zocken klassischen Schweden Death der nur eine Richtung kennt; geradeaus. Keine Experimente, daf\u00fcr perfekt in dem was es ist.<\/p>\n

Die ersten beiden Songs bei\u00dfen nicht wirklich, die bellen nur. Allein ELIMINATION wei\u00df zu \u00fcberzeugen. HELL IS MY HOME kommt dagegen schon offensichtlich melodischer ums Eck, was besonders im Refrain auff\u00e4llt. Ein kleines Highlight ist der Titeltrack BOWELS OF EARTH. Das Intro f\u00fchrt ein bisschen in die Irre, doch steigert sich die potentielle Live Nummer zu einem melodischen Headbanger mit Mitgr\u00f6hlrefrain und einem richtig fetten Ende.<\/p>\n

Bei Song f\u00fcnf, BOURBON NIGHTMARE, kommt wohl etwas der schwedische Humor durch. H\u00f6ren wir doch zu Beginn einer mexikanischen Fiesta zu, bei der es doch eher Tequila zu trinken gibt. Aber egal. Der Song selbst ist der rockigste der Platte, verspr\u00fcht ein wenig Mot\u00f6rhead Charme und ginge locker als Hommage an Lemmy<\/em> durch. Ein durchaus interessanter Track.<\/p>\n

Die n\u00e4chsten Songs dr\u00fccken wieder deutlich auf die Old School Tube. Viel Abwechslung ist nicht gegeben. Nette Riffs, typischer Klang, dazu LG Petrov’s<\/em> pr\u00e4gnante Growls. Tempo mal hoch, dann wieder schleppend. Klingt alles rund, aber auch irgendwie altbacken. So den richtigen Pepp vermisse ich. Und doch machen die Songs, je \u00f6fter man das Album h\u00f6rt, irgendwie Spa\u00df. Auch wenn nix wirklich h\u00e4ngen bleiben mag, weil man es gef\u00fchlt schon tausend mal geh\u00f6rt hat.<\/p>\n

WORLDS APART sei noch beispielhaft als Anspieltipp erw\u00e4hnt, ebenso wie das kurze und knackige I’LL NEVER GET OUT THIS WORLD. Und nat\u00fcrlich der Schlusspunkt. TO ETERNAL NIGHT. Ein nahe am Death Doom gelegenes Epos, das sich langsam ins Hirn frisst und am Ende dann noch etwas Zeit zum Luftholen l\u00e4sst. Ein feiner Schlussakkord!<\/p>\n

ENTOMBED A.D.<\/strong> haben f\u00fcr sich selbst ihren Sound gefunden. Das der nicht sonderlich modern klingt d\u00fcrfte die wenigsten \u00fcberraschen. Doch was das Schwedenquartett abliefert ist mehr als ordentlich. Klassischer Schweden Death Metal nahe der Perfektion. Ohne Schi-schi aber auch ohne neue Ideen. Nostalgikern wird das Wasser im Mund zusammenlaufen, der Rest wird nur dank Anstand und Respekt Beifall klatschen.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Torment Remains
\n02 – Eliminate Them
\n03 – Hell Is My Home
\n04 – Bowels Of Earth
\n05 – Bourbon Nightmare
\n06 – Fit For A King
\n07 – Worlds Apart
\n08 – Through The Eyes Of Gods
\n09 – I\u2019ll Never Get Out Of This World Alive
\n10 – To Eternal Night<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

LG Petrov – Vocals
\nNico Elgstrand – Guitar\/Vocals
\nGuilherme Miranda – Guitar
\nOlle Dahlstedt – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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