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\u00a9 Gates to the Morning<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Gates to the Morning
\nAlbum:<\/strong> Return to earth
\nGenre:<\/strong> Progressive \/ Post Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.07.2019<\/p>\n

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Immer wieder dieses Ding mit den Genre Bezeichnungen. Wenn es nicht eindeutig, bzw. offensichtlich ist, geht die Raterei los. Spielen die jetzt Black Metal oder Death Metal? Ist es Prog oder Power? Manchmal ist man gewillt einfach nur Metal hinzuschreiben. So wie jetzt auch beim Deb\u00fct der US Band GATES TO THE MORNING<\/strong>. Selbst nennt die Kapelle ihren Stil Post-Black Metal. Ja. Und dann w\u00e4ren wir direkt beim Thema. Wie viel Black und wie viel Post Metal darf oder muss dann in den Songs vorhanden sein. Gleich vorweg. Nach diesem Album sind wir auch nicht schlauer als vorher.<\/p>\n

2016 begann Bandgr\u00fcnder Sean Meyers<\/em> mit den Arbeiten an seinem, damals noch reinen, Black Metal Projekt. \u00dcber die Zeit hinweg und beeinflusst von ‘Opeth’ und ‘Tool’ entstand sein erstes Album RETURN TO EARTH<\/strong>. Und schon beim ersten H\u00f6ren bleibt die Frage: Was wollen GATES TO THE MORNING<\/strong> eigentlich? Irgendwie vereinen sie eine Anzahl von Stilen in den einzelnen Songs. \u00dcber epischen Black Metal hin zu Dark Ambient und Progressive Metal. Ach ja, und das oben zitierte “Post” geht in dem Wirrwarr irgendwo unter.<\/p>\n

Schon zu Beginn sind es eher die ruhigen, nachdenklichen T\u00f6ne die dominieren. Und Klargesang. Recht progressiv klingt es, auch rockig und dann bricht es auf einmal heraus. Es ert\u00f6nt Black Metal der epischen, atmosph\u00e4rischen Art. Und ja, etwas Post Metal ist ist auch dabei. Aber nur kurz. Und dann dauert es wieder bis es mal wieder Richtung Black Metal geht. CROSSING THE ABYSS h\u00e4lt die Fahnen hoch. Danach das bereits bekannte Wechselspiel. Sp\u00e4testens bei Track Nummer 7, CHAPEL PERILOUS muss ich doch mal schauen nicht im falschen Album gelandet zu sein. Dark Ambient T\u00f6ne, etwas Folk und eine wunderbar m\u00e4nnliche Stimme. Tja, Abwechslung muss sein muss sich die Band gedacht haben. Nur sind 6:35 Minuten etwas langatmig.<\/p>\n

Mit CRESTFALLEN fallen wir dann sofort wieder aus dem Bett. Ein sch\u00f6ner epischer Black Metal Song, davon h\u00e4tte ich mir gerne mehr auf dem Album gew\u00fcnscht. Aber so ist das nun mal mit vermeintlichen Konzeptalben. Was immer sich der Sch\u00f6pfer dabei gedacht hat, das muss nicht immer jeder verstehen. Und schon gar nicht auf Anhieb. Nun gut. Dann verwundert auch irgendwann nicht mehr ein Song wie CHASING SHADOWS, der klingt als w\u00e4re es ein Songwriting \u00dcberbleibsel von ‘Dream Theater’. Und REDKINDLED macht es sp\u00e4ter \u00e4hnlich. Und mit dem abschlie\u00dfenden Titeltrack gibt es auch keinen Black Metal mehr. Eher wieder Prog Metal mit ein wenig Folk und sanftem Frauengesang. Sicherlich kein schlechter Song, aber auch meilenweit davon entfernt was ich mir unter dem von der Band selbstauferlegten Genre vorstelle.<\/p>\n

Machen wir uns nix vor. Einzeln betrachtet sind die Songs alle durchaus solide und recht gut gelungen. Ein paar wenige sogar sehr. Leider funktioniert das nicht als homogene Einheit, oder ich hab es nicht verstanden. F\u00fcr Prog-Anh\u00e4nger die es verquert m\u00f6gen und auch vor \u00dcberraschungen nicht zur\u00fcckschrecken sicher empfehlenswert. Freunde der h\u00e4rteren Gangart sollen sich bitte nicht von der Aussage “Post-Black Metal” t\u00e4uschen lassen. Das endet wie bei mir eher in einer Entt\u00e4uschung.<\/p>\n

von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – King obscure
\n02 – Terra incognita
\n03 – Surveying forgotten landscapes
\n04 – My star
\n05 – Crossing the abyss
\n06 – Freezing the sundials
\n07 – Chapel perilous
\n08 – Crestfallen
\n09 – Haunting the third chamber
\n10 – Chasing shadows
\n11 – Two winters
\n12 – Steadfast
\n13 – Redkindled
\n14 – Return to earth<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Sean Meyers – Guitars, Drums, Vocals, Keyboards, Composition
\nMark Glaser – Lead Guitars
\nJon Lopez – Acoustic and Classical Guitars, Fretless Bass
\nDylan Jacobus – Bass
\nMeg Moyer – Vocals
\n\u00c6dan McEvoy – Lever Harp, Live Keyboards
\nAnthony Gobeille – Studio Keyboards and Synthesizers<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Homepage<\/a>
\n
Bandcamp<\/a><\/p>\n