$\"\"$

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Coreleoni
\nAlbum:<\/strong> II
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.09.2019<\/p>\n

CORELEONI, das Projekt von Gotthard Gitarrist Leo Leoni geht in die zweite Runde! Nach dem Leoni Anfang vergangenen Jahres mit der Neueinspielung von alten Gotthard Songs unter dem Titel “The Greatest Hits – Part I” gleichsam \u00fcberraschen wie \u00fcberzeugen konnte, legt der Schweizer nun mit der schlicht “II” betitelten Fortsetzung nach. Wirklich \u00fcberraschend kommt das nicht, denn abgesehen vom bereits hierauf hinweisenden Titel fehlten auf Teil 1 doch einige eigentlich unverzichtbare Klassiker (z.B. “Standing In The Light”, “Mountain Mama”, “Open Fire”), die bei einer Retrospektive keinesfalls fehlen d\u00fcrfen.<\/p>\n

Der Fokus der Scheibe liegt vorrangig auf den ersten beiden Alben, denn die H\u00e4lfte der Songs (von Intro und Outro mal abgesehen) verteilt sich auf das Deb\u00fct (2 Tracks) sowie “Dial Hard (5 Tracks). Die nachfolgenden vier Studioalben werden mit jeweils einem Song bedacht, zudem gibt es zwei neue Kompositionen, die sich hervorragend in die Tracklist einf\u00fcgen sowie eine gelungene Cover Version der John Lee Hooker Nummer “Boom Boom”. M\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass Leoni mit Ronnie Romero (ex-Lords Of Black, Rainbow) keinen besseren S\u00e4nger h\u00e4tte finden k\u00f6nnen, um den im Original vom unvergessenen Steve Lee eingesungenen Nummern gerecht zu werden. Auch die Neueinspielungen k\u00f6nnen sich h\u00f6ren lassen, auch wenn ich – wie auch schon beim ersten Teil – den Sinn des Gebrabbels der kleinen Nervens\u00e4ge im \u00dcbergang vom Intro (“Waltz No. 2”) zu “Standing In The Light” nicht wirklich verstehe.<\/p>\n

Bez\u00fcglich eines Fazits k\u00f6nnte ich meine Bewertung von “Part I” problemlos \u00fcbernehmen: Abgesehen von Die-Hard Fans von Ronnie Romero ist “II\u201d am ehesten f\u00fcr diejenigen geeignet, die die ersten Gotthard Alben allenfalls vom H\u00f6rensagen kennen. F\u00fcr mich als Fan der ersten Stunde geht nach wie vor nichts \u00fcber die Originale! Daher gibt es auch – trotz aller Klasse der Songs – leichte Abz\u00fcge bei der Punktevergabe.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

01 Waltz No. 2
\n02 Standing In The Light
\n03 Love For Money
\n04 Open Fire
\n05 Angel
\n06 And Then Goodbye (Bonus Digi\/Vinyl)
\n07 She Goes Down
\n08 No Tomorrow
\n09 I’m Your Travellin’ Man
\n10 Cheat And Hide (Bonus Digi\/Vinyl)
\n11 Make My Day
\n12 Mountain Mama
\n13 Queen Of Hearts
\n14 Don’t Get Me Wrong
\n15 Boom Boom (Bonus Digi\/Vinyl)
\n16 Il Padrino<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Ronnie Romero: Gesang
\nLeo Leoni: Gitarre
\nJgor Gianola: Gitarre
\nMila Merker: Bass
\nHena Habegger: Drums<\/p>\n

<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

www.coreleoni.com<\/cite><\/a>
\n FACEBOOK<\/a>
\n TWITTER<\/a>
\n Video zu “Queen Of Hearts”<\/a><\/div>\n
<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Coreleoni Album: II Genre: Hard Rock Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 27.09.2019 CORELEONI, das Projekt von Gotthard Gitarrist Leo Leoni geht\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n