![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Baest – Venenum<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong><\/a> <\/p>\n Innerhalb von zwei Jahren ver\u00f6ffentlicht das 2015 gegr\u00fcndete d\u00e4nische Death Metal Quintett aus Aarhus zwei Studioalben. 2018 erschien ihr Deb\u00fct “Danse Macabre<\/em>” und aktuell liegt mir das in k\u00fcrze erscheinende Zweitwerk “Venenum<\/em>” zur Anh\u00f6rung und Rezension vor.<\/p>\n Mit der gepaarten Wucht und Symbiose von Morbid Angel und Bolt Thrower, brettern die Nordm\u00e4nner von Beginn an mit dem Opener “Vitriol Lament<\/strong>” durch meine vom Headset bedeckten Ohren. “Gula<\/strong>” stampft schwer wuchtig und noch einen Hauch langsamer als “Where the Slime Live<\/em>” einer vorher erw\u00e4hnten Band. Dieses Tempo wird nicht dauerhaft gehalten, sondern es vereinen sich unterschiedliche Wechsel in der Geschwindigkeit. “Nihil<\/strong>” ist mit \u00fcber sechs Minuten der l\u00e4ngste Titel auf dem Album. Gitarrener\u00f6ffnend beginnend growlt Simon Olson danach seine vokalistisch stimmliche Wucht in die Welt hinaus und das musikalische Tempo bewegt sich im doomig-groovigen Bereich.<\/p>\n “Venenum<\/strong>” ist angetreten, um im fetten Oldschool Death Metal Gewand geradlinig zu verdreschen. “Styx<\/strong>” ist balladesk instrumental mit der Akustikgitarre angelegt und schiebt eine ruhige Kugel. “Heresy<\/strong>” ist das blanke Gegenteil. Gewaltig erhebt sich das D\u00e4monische aus seinem Thron und walzt alles nieder. Gerade \u00fcber das Headset merke ich, wie sauber der Sound ist. “As Above So Below<\/strong>” l\u00e4sst zu beginn die 6-saitig kreativen Muskeln spielen und diese bleiben auch im kommenden Wechselspiel angespannt.<\/p>\n “Sodomize<\/strong>” fegt mit schweren Riffs durch die Geh\u00f6rg\u00e4nge und ist mein Favorit auf dem Album. Klasse! “Empty Throne<\/strong>” geht bleischwer voran und l\u00e4sst das vorhergehend geh\u00f6rte nicht verklingen, nein ganz im Gegenteil. Mit “No Guts, No Glory<\/strong>“, einer Coverversion vom Bolt Thrower Album “Mercenary<\/em>” aus dem Jahre 1998, schlie\u00dfen die D\u00e4nen eindrucksvoll ihr zweites Album. <\/p>\n Fazit: <\/strong>Mit Danish Death Metal Dynamite gibt es hier ein zweites Mal ordentlich auf die Sch\u00e4deldecke. Mange tak!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Simon Olsen – vocals <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.baestband.com<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/baestband\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Baest
\nAlbum:<\/strong> Venenum
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. September 2019<\/p>\n\n
\nSvend Karlsson – guitars
\nLasse Revsbech – guitars
\nMattias \u2018Muddi\u2019 Melchiorsen – bass
\nSebastian Abildsten – drums<\/p>\n