![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/440795.jpg?resize=500%2C496&ssl=1\")
\u00a9 Mind Key<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> <\/p>\n Es ist schon einige Zeit her, dass ich die neue Platte von Mink Key zum ersten Mal geh\u00f6rt habe. Mein Eindruck war da zwar positiv, aber ich konnte diesen nicht in Worte fassen. Heute also ein neuer Versuch.<\/p>\n Schon bei “Alien in Wonderland” bin ich voll dabei. Die durchdringende Reibeisen-Stimme, die einen Gegenpol zu den verspielten Keyboards bildet, in Kombination mit einem angenehmen Drive ziehen mich mit. Grunds\u00e4tzlich hat mich die Erfahrung ja gelehrt, bei Progressive immer vorsichtig zu sein, aber Mind Key sind f\u00fcr dieses Genre schon fast leichte Kost und toben sich eher bei den Arrangements der Keys und mit dem Synth aus, als experimentell mit diversen Einfl\u00fcssen zu spielen. In Teilen erinnert das Album auch mehr an Powermetal als an tpyischen Prog, eine f\u00fcr mich sehr angenehme Mischung. Mich \u00fcberzeugen Mind Key von ihrem Stil mit Songs wie “Oblivion”, “Psycho World” und “Pure He\/Art”. Ich werde zwar so schnell immer noch kein \u00fcberzeugter Prog-Fan, aber zumindest Mind Key finden sicher einen Platz in meinen Playlists.<\/p>\n Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Aurelio Fierro Jr. \u2013 Vocals <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/MindKeyBand\/<\/a><\/p>\n http:\/\/www.mindkey.it\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Mind Key Album: MK III – Aliens In Wonderland Genre: Progressive Metal Plattenfirma: Frontiers Music srl. Ver\u00f6ffentlichung: 12. Juli 2019\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Mind Key
\nAlbum:<\/strong> MK III – Aliens In Wonderland
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music srl.
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12. Juli 2019<\/p>\n
\nMit ihrem dritten Album haben sich die Italiener mal eben 10 Jahre Zeit gelassen gehabt. Die musikalischen Wurzeln, welche im Stil deutlich durch kommen, gehen in die 80er\/90er zur\u00fcck. Insbesondere der Synth erinnert hier an die 80er und auch oft eher an Pop als an Rock. Durch die harten Gitarren wird dies aber wieder gut ausgegelichen. Sch\u00f6n ist auch das Streicher-Intro bei “Hate at first sight”, das eine gute Einleitung f\u00fcr den gef\u00fchl- und doch druckvollen Song bietet. Hier wird gekonnt mit Wechseln zwischen sanft, rau und powervoll gespielt. Eine sehr gelungene Kombination, die das H\u00f6ren zu einer Freude macht. Das Folgende “Angry Men” \u00e4hnelt dagegen eher stark den ersten beiden Tracks. “Hands off Cain” ist eine typische Powerballade und \u00fcberzeugt vor allem durch die tolle Stimme von Aurelio, ansonsten ist das nichts, was man nicht schon oft geh\u00f6rt hat.<\/p>\n\n
\nDario De Cicco \u2013 Piano & Keyboards
\nEmanuele Colella \u2013 Guitars
\nLucio Grilli \u2013 Bass
\nMirko De Maio – Drums<\/p>\n