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\"\"<\/a>

\u00a9 Minus Youth<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Minus Youth
\nAlbum:<\/strong> No Generation
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11. Oktober 2019 (digital)\/25. Oktober 2019 (Vinyl)<\/p>\n

“Geh\u00f6rt und gesehen zu werden”, so beschrieben Minus Youth bei uns im Interview<\/a> ihren Antrieb, nach den vorherigen Projekten der diversen Bandmitglieder Ende 2016 was Neues zu gr\u00fcnden. Gesehen wurden sie seither reichlich auf ihren zahlreichen Shows und zum H\u00f6ren gibt es nun das Deb\u00fctalbum, dass nach einem Demo und einer Split 7″ die Jungs endlich auf Langstrecke pr\u00e4sentiert. <\/p>\n

Diese gehen die Jungs mit dem Selbstbewusstsein ein, dass sie sich nicht verbiegen m\u00fcssen, um zu bestehen. Vorangehen statt hinterherlaufen scheint die Devise der Band zu sein und so mischt sie in ihrem Sound den klassischen Hardcore mit Metal-Einfl\u00fcssen und Punk-Momenten zu einer heftigen Mischung, die sch\u00f6n aus den Boxen knallt. <\/p>\n

Sei es nun der Titeltrack, der gut im Hardcore verwurzelt ist, aber riff-m\u00e4\u00dfig deutlich weiter ausholt und eine abwechslungsreiche Dynamik unter die Vollgas-Shouts legt. Oder das vorankn\u00fcppelnde “Blue Light”, dass sich im Verlauf zu einem wuchtigen (Head)Banger wandelt. “Nothing” kann dann die Punk-Gene nicht verleugnen, schiebt aber auch eine kurze Beatdown-Runde ein und “Downtown In Distress” wird durch das Feature von Empowerment-Fronter Jogges noch ein bisschen geiler. <\/p>\n

Songs wie “Take Existence” integrieren nicht nur erstaunlich viel Melodie in den Minus Youth Sound, sondern schiebt in diesem Fall im Refrain statt Shouts auch mal roughen Gesang mit rein und das funktioniert in Zusammenarbeit mit dem restlichen H\u00e4rtegrad erstaunlich gut. Den Schlusstrack “Heavy Rotation” ziert vor allem ein langgezogenes Solo, dass jedem Heavy Metal Song verdammt gut zu Gesicht stehen w\u00fcrde und ein \u00e4u\u00dferst \u00fcberraschender, weil akustisch angelegter Ausklang. <\/p>\n

Frischer Wind mit Wiedererkennungswert und die Abkehr vom Schubladendenken, daf\u00fcr stehen Minus Youth musikalisch und machen ihr Deb\u00fct damit \u00e4u\u00dferst kurzweilig. Klar sind sie vorrangig eine Hardcore-Band, aber hier wird sich anderen Einfl\u00fcssen nicht verweigert und so macht das Ganze ordentlich Spa\u00df mit seinem Ideenreichtum. Ich h\u00e4tte mir an der einen oder anderen Stelle zwar durchaus noch ein bisschen mehr Experimentierfreude vorstellen k\u00f6nnen, aber hey, die Jungs sind gerade am Anfang ihres Weges und wenn sie so weitermachen wie auf “No Generation”, dann f\u00fchrt dieser deutlich nach oben. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. No Generation
\n02. Blue Light
\n03. Nothing
\n04. Downtown In Distress
\n05. Homeaway
\n06. Take Existence
\n07. Free Again
\n08. Repel
\n09. Heavy Rotation<\/p>\n

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