![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/08\/DaB_CD_Cover_The_Great_Damnation_Stereo_Parade.jpg?resize=490%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Dust & Bones – The Great Damnation Stereo Parade<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Drei Full Length Alben und eine EP sind eingespielt. Und die neueste Scheibe wartet in den Startbl\u00f6cken, bereit zu explodieren! Alles steht zum Besten, die W\u00fcrfel sind gefallen und die staubigen Knochen nehmen Kurs auf die n\u00e4chste Dekade, because Rock`n Roll will never die\u2026 Let\u00b4s GO!!\u2026.soweit der Auszug aus dem Promoblatt! Kann ich dem zustimmen?! Definitiv ja!<\/p>\n 11 Tracks mit guter Laune Rock`n Roll warten nur darauf losgelassen zu werden. Ok, dann will ich sie mal nicht in ihrer Vielfalt und rockiger Kreativit\u00e4t aufhalten. “Get the World Sucker<\/strong>” hat einen leicht punkigen Einschlag mit jeder Menge Rock, geht frontal nach vorne und l\u00e4dt zum mitsingen ein. Definitiv ein feiner Start. “Gogogo<\/strong>” erinnert mich in seiner Struktur und Darbietung in teilen an Volbeat. Das stimmliche Zusammenspiel zwischen Thorsten am Bass und V\u00f6hrie ohne etwas in den H\u00e4nden<\/em> passt perfekt. Wer bei dem Song nicht seine Knochen automatisch bewegt, ist entweder mumifiziert oder h\u00f6rt andere Sparten. Der Song rockt und selbst in meinem PC Sessel zucken alle Gliedma\u00dfen.<\/p>\n Mit “Freerider<\/strong>” kann ich mich nur teilweise anfreunden. Musikalisch perfekt mit straighten Riffs, st\u00f6rt mich hier der doppelt dargeboten gesangliche Freerider. “Dream in Infrared<\/strong>” besticht durch eine Vielfalt an 6-saitigen T\u00f6nen, “Shaky Mountains<\/strong>” kommt schwer um die Ecke und die Mundharmonika findet ihre Daseinsberechtigung neben allem anderen, “Nail You to the Wall (With Rock ‘N’ Roll)<\/strong>” jawoll! Geradlinig mit d\u00fcster dunklen stimmlichen Einlagen geht es den Highway entlang. Hier darf, hier muss das Skelett gesch\u00fcttelt, der Nacken \u00fcberanstrengt werden. Pause? mitnichten! Mit “Bad Commando<\/strong>” geht es gleicherma\u00dfen weiter, sodass ein einrosten unm\u00f6glich ist.<\/p>\n “Next Evil Thing<\/strong>” kommt sehr stimmig in mein Headset geschlichen und k\u00f6nnte auch definitiv im Radio laufen. AOR? Das nun nicht! “Kings Of The End<\/strong>” dr\u00fcckt gleichf\u00f6rmig das Gaspedal durch, der Refrain kommt in seiner Darbietung bei mir gut an und wenn die Herren Bernd und Dirk an ihren Gitarren den Fingern freien lauf lassen, ist dieses schon ein H\u00f6rgenuss. “Outlaw<\/strong>” gibt dem Pferd den richtig galoppierenden Rhythmus mit leichter Westernnote vor und Rausschmei\u00dfer “Kill Your Time<\/strong>” macht einfach noch einmal rockigen Spa\u00df mit perfektem Songwriting und ich gehe noch einmal so richtig ab. Mist, nun liegt das Toupet in der Ecke. Egal, das war es mit wert! <\/p>\n Fazit: <\/strong>Feinster Rock`n Roll, der die alten und m\u00fcden Knochen aber so richtig in Bewegung bringt!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/DustAndBonesBand\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Dust & Bones
\nAlbum:<\/strong> The Great Damnation Stereo Parade
\nGenre:<\/strong> Hard Rock, Rock`n Roll
\nPlattenfirma:<\/strong> El Puerto Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23. August 2019<\/p>\n\n