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\u00a9 Iron Horses – Titan ‘n’ Bones<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Nun liegt mir das zweite Studioalbum “Titan ‘n’ Bones<\/em>” der Mecklenburger von Iron Horses vor (nicht zu F\u00fc\u00dfen) und ich sage dankesch\u00f6n f\u00fcr die Zusendung und Bereitstellung. Dieses Zweitwerk hat mittlerweile schon 12 Jahre auf dem musikalischen Buckel und man merkt also schon, dass die Band nicht erst gerade neu gegr\u00fcndet wurde, sondern schon im Jahre 2000. Mittlerweile hat sich das Line-Up um 50% ver\u00e4ndert, am Bass und an den Drums.<\/p>\n Der Opener “On a Run<\/strong>” verspr\u00fcht gleich von Anfang an Rock`n Roll Feeling, “Humbucker<\/strong>” geht in die vollen und l\u00e4dt geradlinig zum headbangen ein. Sebastian “Babschke” Wegner spielt eindrucksvoll mit seiner stimmlich vokalistischen Pr\u00e4senz und Slide-Gitarrent\u00f6ne dringen in mein Ohr. Was Manuel Arlt neben seinen Partnern an der 6-saitigen zaubert, beeindruckt mich immer wieder. Im Mai diesen Jahres hatte ich schon “Black Leather<\/em>” rezensiert \/ hier zu finden<\/a> \\ und dort war ich schon von seiner Kunst sehr angetan. <\/p>\n “The Boneshaker<\/strong>” wird teilweise gesprochen, teilweise lasziv angek\u00fcndigt und der Song selber lebt von seiner kreativ rockenden Frische. Richtungen wechseln, Richtungen bleiben, der Bass tritt ab und zu neben allem anderen in den Vordergrund und erh\u00e4lt somit auch eine Plattform. “The Steammachine Pt. I<\/strong>” ist ein kurzes Intro zum folgenden “The Steammachine Pt. II<\/strong>“. Ein Zug, eine geballte Wucht aus Stahl und Dampf, der Molli aus Bad Doberan? Hm, nur meine Vermutung. Part II<\/strong> geht wieder die Nackenmuskeln geradlinig an, “Desperados<\/strong>” bewegt sich cool im Mid-Tempo, aber leider rei\u00dft der Song mich nicht so vom PC Stuhl, denn das k\u00f6nnen die Herren definitiv besser.<\/p>\n “Burnin’ Babe<\/strong>” geht da schon ganz anders zu Werke, n\u00e4mlich mit einem beginnenden Hauch AC\/DC und es gibt frontal auf die Metal-M\u00fctze, so wie ich es mag. Ich denke dieser entflammt jedes Babe von alleine. “Crash and Burn<\/strong>” \u00fcberwiegt mit gitarrlicher Pr\u00e4senz, was mich hier nat\u00fcrlich auch wieder fasziniert. Babschke bewegt sie hier \u00fcberwiegend in den tieferen Gefilden und live sehe ich schon alle die H\u00e4nde hochrei\u00dfen und gemeinsam br\u00fcllen: …Crash, Crash, Crash, Crash \u2026.and Burn”! “Step Out<\/strong>” treibt das Rockige nur so vor mir her und das Abschlie\u00dfende “Tear ’em Down<\/strong>” fasst noch einmal die gesamte Power des Albums in einem St\u00fcck zusammen.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Rock`n Roll pur! Iron Horses lassen das eiserne Pferd ordentlich schnauben!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste: <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.iron-horses.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/IronHorsesBand\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Iron Horses
\nAlbum:<\/strong> Titan ‘n’ Bones
\nGenre:<\/strong> Hard Rock, Rock`n Roll
\nPlattenfirma: <\/strong>Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12. August 2007<\/p>\n
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\n1. On a Run
\n2. Humbucker
\n3. The Boneshaker
\n4. The Steammachine Pt. I
\n5. The Steammachine Pt. II
\n6. Desperados
\n7. Burnin’ Babe
\n8. Crash and Burn
\n9. Step Out
\n10. Tear ’em Down<\/p>\n