![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/08\/329182.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Hollow Haze<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> Hollow Haze ist eine der unz\u00e4hligen Melodic Metal Bands, die es mal gab, mal nicht. Gegr\u00fcndet 2003, wurden sie 2015 aufgel\u00f6st und nun, nachdem Nick Savio, der als Gr\u00fcndungsmitglied 2015 ausgestiegen und damit die Aufl\u00f6sung erst erzeugt hat, wieder Bock auf die Band hat, kommen sie wie Ph\u00f6nix aus der Asche.<\/p>\n Der Vergleich hinkt allerdings, zumidest f\u00fcr mich. Hier gibt es keine lang ersehnte Wiedergeburt einer strahlenden Figur, sondern einfach nur noch eine Meldoic Metal Band, die die Gunst der Stunde zu nutzen sucht. Hollow Haze ist eher perfekte Entspannungsmusik, gem\u00fctlich im Garten liegen, ein Buch lesen und im Hintergrund etwas Beschallung, die keine weitere Aufmerksamkeit auf sich zieht, so l\u00e4sst sich der Eindruck dieses Albums am Besten zusammenfassen. Nett f\u00fcr alle, die Melodic Metal m\u00f6gen und sich nach entspannter Unterhaltung sehnen, aber nichts was man als Motivation zum Laufen nutzen k\u00f6nnte.<\/p>\n Im Ergebnis also ganz nett gemachter Melodic Metal wie es ihn aktuell zuhauf gibt.<\/p>\n Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Nick Savio: Guitars, Keyboards And Orchestral Arrangements <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n Website<\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Hollow Haze Album: Between Wild Landscapes And Deep Blue Seas Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Frontiers Music Srl Ver\u00f6ffentlichung: 12. Juli\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Hollow Haze
\nAlbum:<\/strong> Between Wild Landscapes And Deep Blue Seas
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music Srl
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12. Juli 2019<\/p>\n
\nMan h\u00f6rt dem Sound schon deutlich an, dass hier keine Neulinge am Werk sind. Die Melodien sind sehr harmonisch und komplex, die Keyboard-Arrangements geradezu ausufernd. So richtig begeistern kann mich aber nichts davon. Gef\u00fchlt hab ich das alles schon unz\u00e4hlige Male geh\u00f6rt. Nicht zuletzt zum Beispiel auf \u00e4lteren Sonata Arctica Alben, die mir aber mehr zusagen. Thematisch dreht sich alles um den Sinn des Lebens und Abenteuer, auch nicht gerade besonders innovativ, aber immer wieder interessant in der Umsetzung. Bei “I Will Be There” angekommen, muss ich allerdings feststellen, dass ich von den ersten Tracks nichts behalten habe. Keine besonderen Passagen, keine Hookline, nichts woran ich mich nach 10 Minuten noch erinnern k\u00f6nnte. Das ist wenig. Die Art der Arrangements machen es mir auch nicht leichter, das einzige Verb, das mir hier immer wieder in den Sinn kommt ist: seicht. Mir fehlt es an mitrei\u00dfenden Lines, Riffs, die durch und durch gehen oder auch Drums, die mich nicht still sitzen lassen.<\/p>\n\n
\nFabio Dessi: Lead And Backing Vocals
\nPaolo Caridi: Drums
\nDavide Cestaro: Bass<\/p>\n