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\u00a9 The Narrator<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> The Narrator
\nAlbum:<\/strong> Dark Rails (EP)
\nGenre:<\/strong> Hardcore \/ Melodic Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.September 2019<\/p>\n

Was macht einen guten Erz\u00e4hler – und eine gute Erz\u00e4hlung – aus? F\u00fcr mich die F\u00e4higkeit, das Publikum vom ersten Moment an in die Geschichte zu ziehen, eine fl\u00fcssige Erz\u00e4hlweise und das Talent, die sich verzweigende Handlung inklusive aller Nebenfiguren stimmig zum Finale zu f\u00fchren. Seit 2016 versuchen sich auch die Jungs von The Narrator an dieser hohen Kunst. Im April 2017 absolvierten sie ihren ersten Auftritt und standen seither mit zahlreichen regionalen und europ\u00e4ischen Gr\u00f6\u00dfen auf der B\u00fchne. Von Anfang an dabei im Gep\u00e4ck: die Songs, welche im August 2017 als Deb\u00fct-EP “Forget All I Regret” das Licht der Welt erblickten. Diese vier Tracks boten eine kurzweilige, aber noch etwas oberfl\u00e4chliche Unterhaltung, denn auch wenn die Haupterz\u00e4hlung stimmig war, so fransten doch einige Nebenschaupl\u00e4tze aus und das Ganze wurde f\u00fcr mich nicht komplett rund, machte aber definitiv neugierig auf eine Fortsetzung. Ende 2017 gab es eine kurze Andeutung auf diese in Form der Single “Agony” – und dann lange Zeit nichts. Das Schicksal aller Fans guter Autoren…<\/p>\n

Diese lange Durststrecke ist nun endlich vorbei – Ende September erscheint die neue EP “Dark Rails”. Hat sich das Warten gelohnt? Wer sich spoilern will, scrollt jetzt direkt runter zur Punktevergabe, allen anderen erz\u00e4hle ich auf dem Weg dahin, was sie auf dem neuen Werk von The Narrator erwartet. “Palisades” baut sich um ein schneidendes, pr\u00e4gnantes Riff auf, welches dem Track stabile Ankerpunkte gibt. Die Zwischenr\u00e4ume f\u00fcllen die Instrumentalisten stimmig und b\u00fcndig mit einer dicht gewobenen Struktur auf, die kr\u00e4ftig voran dr\u00fcckt und die Shouts von Frontmann Fabi bilden den perfekten Putz auf dieser Er\u00f6ffnung. Beim nachfolgenden “Rails” spinnen The Narrator den Erz\u00e4hlfaden stimmig fort, der Track stellt sich raumgreifender und melodischer auf und im Refrain setzen Cleans fein gearbeitete aber keineswegs zerbrechliche Zier-Elemente auf die aggressiven Shouts und fusionieren mit diesen im Zusammenspiel zu einer h\u00f6heren Erz\u00e4hlebene. Die Gegenpole aus Breakdown und instrumental abwechslungsreich gestalteter Bridge geben dem Song eine breite und mitreissende Dynamik. <\/p>\n

Jay Kucera von Skywalker gibt sich bei “Renegade” die Ehre und macht im Zusammenspiel mit Shouter Fabi aus der rhythmusgetriebener Nummer eine aggressive stimmliche Verfolgungsjagd, die sich im Refrain zu einer stahlharten Hymne wandelt. Beide Stimmen k\u00f6nnen dabei auf einem stabilen instrumentalen Geflecht agieren, welches ihnen noch zus\u00e4tzlichen Nachdruck verleiht und mit seinen Rhythmusl\u00e4ufen einen dritten aggressiven Spieler aufs Feld stellt. “Average” greift diese Stimmung auf und schreibt die Grundh\u00e4rte mit eing\u00e4ngigen Melodielinien fort, die ihre Kr\u00f6nung im Chor-Gesang des Refrains finden und so im Kontrast zum Breakdown erneut mit dem Reiz der Gegens\u00e4tze spielen. Das kurze Ankn\u00fcpfen an das Riff aus “Palisades” schafft dabei auch weitere Querverbindungen innerhalb der EP. Der Epilog “Dark” mit einem genialen Feature von Christoph Koterzina (Callejon) zieht seine Verbindung aus den erh\u00f6hten Melodieanteilen seines Vorg\u00e4ngers, dreht in dieser Hinsicht richtig auf ohne soft zu werden, sondern macht daraus eine Hochenergie-Nummer mit eing\u00e4ngigem Clean-Refrain und auch die Shouts schrauben das Aggro-Level etwas runter, bleiben aber rough und haben deutlich Spa\u00df an ihren melodiebetonten Gegenparts, die sich um eine prominente Basslinie als roten Faden aufreihen und mit dem abschlie\u00dfenden Breakdown die Erz\u00e4hlung zu einem Ende bringen, welches an den Anfang ankn\u00fcpft.<\/p>\n

Meine Kurzfassung zu “Dark Rails”? Krasse Entwicklung! The Narrator schaffen es, ihre musikalische Erz\u00e4hlung stimmig aufs mindestens n\u00e4chste Level zu heben, f\u00fcr mich \u00fcberspringen sie dabei sogar ein bis zwei Entwicklungsstufen. Abwechslungsreiche Songs ergeben ein stimmiges Gesamtbild, ziehen den H\u00f6rer vom ersten bis zum letzten Ton in ihren Bann und wecken die Neugier, den n\u00e4chsten musikalischen Bogen in der Erz\u00e4hlung zu erkunden. Dass eine so junge Band dieses Niveau erreicht und durchg\u00e4ngig halten kann – Respekt! Wer facettenreichen, melodischen Hardcore mag, muss hier einfach reinh\u00f6ren. Die Aufgabe Short Story haben The Narrator mit Bravour gemeistert, ich hoffe, als n\u00e4chstes trauen sie sich an einen Roman \ud83d\ude09<\/p>\n

Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Palisades
\n02. Rails
\n03. Renegade (feat. Jay Kucera \/ Skywalker)
\n04. Average
\n05. Dark (feat. Christoph Koterzina \/ Callejon)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nFabi – Vocals
\nTom – Guitar\/Vocals
\nJan – Guitar
\nRob – Bass\/Vocals
\nFritz – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Narrator bei Facebook<\/a>
\n
The Narrator bei Instagram<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von Katja Maeting Band: The Narrator Album: Dark Rails (EP) Genre: Hardcore \/ Melodic Hardcore Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 27.September 2019 Was macht einen guten\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n