![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/08\/Destruction-Born-To-Perish-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Destruction – Born To Perish<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Das 16. Studioalbum der Teutonen Thrasher aus S\u00fcdbaden erschien vor kurzem das metallische Licht der Welt und liegt mir nun zu F\u00fc\u00dfen, nein zur Rezension vor. <\/p>\n Neu und vierteilig im Gespann treten mir die Herren mit dem Opener “Born To Perish<\/strong>” m\u00e4chtig experimentfreudig in die thrashigen Glocken. Beginnend mit einem Drum infernalen Paukenschlag in Form von milit\u00e4rischer Genauigkeit, geht es kurz danach auf die headbanging Reise mit vorprogrammierten Nackenschmerzen. Ich sehe sie schon live vor mir und der Mob br\u00fcllt im Chor…BORN TO PERSISH…., denn diese M\u00f6glichkeit ist aufgrund des Songwritings gegeben. Bei “Inspired By Death<\/strong>” merkt man die durch die Verst\u00e4rkung des Gitarristen Damir Escic insgesamt entstandene Spielfreude und Kreativit\u00e4t. Hier zieht sich geradeaus ein Hauch Rock`n Roll durch den Song.<\/p>\n Mit “Betrayal<\/strong>” gibt es ohne Schn\u00f6rkel auf die Haube, aber auch hier merke ich wie man nicht nur durchprescht sondern auch mal links, auch mal rechts anderes aufsaugt, darbietet und den beiden 6-Saitern eine perfekte Plattform bietet. “Rotten<\/strong>” ist ok aber haut mich nicht schnurstracks aus den Socken, dagegen kommt “Filthy Wealth<\/strong>” mit einer zweiten Rock`n Roll lastigen Priese um die Ecke. Cool!<\/p>\n Ruhig im Fahrwasser beginnt “Butchered For Life<\/strong>“. Wird es jetzt balladesk? Nein, denn der Song steigert sich und dies nicht nur an Geschwindigkeit, obwohl sie im Mittelteil abbremst. Ein hin und her, ein rauf und runter wie in der Achterbahn, gespickt mit allerlei ideenreichem und d\u00e4monischem Sprachgesang. “Tyrants Of The Netherworld<\/strong>” und “We Breed Evil<\/strong>” geben wieder Vollgas und dieses fast durchgehend straight. Beide sind echte Bretter und damit meine ich nicht die am Gartenzaun. Hier macht das metallische Mitgehen einfach Spa\u00df und parallel wird noch dem kreativen gelauscht. Definitiv meine beiden Favoriten. “Fatal Flight 17<\/strong>” setzt die kreative Ader in harter entsprechender Manier sehr gut fort (hier wird an die Flugzeugtrag\u00f6die Malaysia-Airlines-Flug 17 erinnert, wohl<\/em> auch aus pers\u00f6nlichen gr\u00fcnden von Schmier) und der Rausschmei\u00dfer “Ratcatcher<\/strong>” l\u00e4sst noch einmal alles vorhergehende Revue passieren und ist ein explosiv perfekter Abschluss mit Dampfhammerpotential, wow.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Ein m\u00e4chtiger Arschtritt! F\u00fcr mich eines, wenn nicht sogar das beste Album der letzten Jahr[e] (zehnte) aus dem hause Schmier & Co.!<\/p>\n Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/destruction\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Destruction
\nAlbum:<\/strong> Born To Perish
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 9. August 2019<\/p>\n\n