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\u00a9 Ragnell – Rebirth In Darkness<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Viva la blackened Mexiko! RAGNELL – das Trio aus Toluca kehrte im Juni 2019 mit ihrem zweiten Album “Rebirth In Darkness<\/em>” zur\u00fcck, nachdem f\u00fcnf Jahre vorher das Deb\u00fctalbum “Consumed by the Eternal Darkness<\/em>” erschien. Etwas komisch erscheint mir die EP aus dem Jahre 2018, denn die wurde gleich betitelt wie das aktuelle Album und enthielt schon f\u00fcnf Tracks von dem mir hier vorliegenden. Warum macht man sowas? Ich wei\u00df es nicht. Egal!<\/p>\n “Ablaze in the Altar (of Sacrifice)<\/strong>” l\u00e4utet die Reise zu Beginn seicht akustisch ein, um dann mit gewaltigen Growls und vorpreschendem Rhythmus mich zu \u00fcberrollen. Stimmlich scheinen sich Eduardo de la Pe\u00f1a<\/em> \/ Bass & Vocals und Mauricio<\/em> \/ Gitarre & Vocals abzuwechseln und zwischendurch lausche ich kurzzeitig choralem. Der Song wechselt zwischen schweren und straighten Passagen und bietet so eine kreative Abwechslung.<\/p>\n Schwarz auf die M\u00fctze gibt es wuchtig mit “Bath in the Blood of the Priest<\/strong>“, “Broken to Faith<\/strong>” und “Dethone<\/strong>“. Ein Hauch von Death Metal dringt bei “Divine Eradication<\/strong>” zwischenzeitlich in meine Ohren. Dieser Eindruck wird aber abrupt durch die markersch\u00fctternden kurzzeitig auftauchenden Vocals unterbrochen. “Infernal Torment<\/strong>” beginnt im Mix, dann zusammen und gemeinsam und es wird teilweise episch, aber nat\u00fcrlich \u00fcberwiegt hier das D\u00e4monische. “Aeterna Victoria<\/strong>” bietet alles auf, wechselt in dreifacher Hinsicht stimmlich und die Felle bekommen ihr Fett weg. Zum Ende hin wird es schon fast romantisch kuschlig, aber dieses nur in Sekunden dargeboten.<\/p>\n Die beiden Bonus Tracks “Path Of Darkness<\/strong>” und “Holy Center of Worship, to Burn<\/strong>” sind von Sound her nicht mit den vorgehenden zu vergleichen, gehen sie doch eher den Weg des Democharakters. Schade, denn die beiden sind wahrlich infernal.<\/p>\n Fazit:<\/strong> hier gibt es Enchilada ru\u00dffarbend, gut durchgebacken und garniert mit dem entsprechend schwarz todesmetallischem Sound!<\/p>\n Ich gebe f\u00fcr dieses Album 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/ragnellbanda<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Ragnell
\nAlbum:<\/strong> Rebirth In Darkness
\nGenre: <\/strong>Blackened Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Satanath Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29. Juni 2019<\/p>\n\n