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\"\"<\/a>

\u00a9 Lamassu<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Lamassu
\nAlbum:<\/strong> Into The Empty
\nGenre:<\/strong> Heavy Rock\/Stoner\/Doom
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02. September 2019<\/p>\n

Ich habe ganz ehrlich keine Ahnung, warum Lamassu in ihrem Facebook Profil Hard Rock als Genre stehen haben. Australier scheinen irgendwie in allen Dingen eine andere Einstellung als der Rest der Welt zu haben – auch bei Genre-Zuordnungen. Hilfreicher d\u00fcrfte da sein, dass die Band mit ihrer ersten Single “Under The Watch Of A Crow” auf der Doomed & Stoned Australia Compilation vertreten waren. Ich bin in diesem Fall wohl ersteres und w\u00fcnschte, ich w\u00e4re letzteres…<\/p>\n

Die Mitglieder der Band haben schon in diversen anderen, musikalisch aber \u00e4hnlich gelagerten Formationen musikalische Erfahrung gesammelt, bevor sie sich zu Lamassu zusammenschlossen und nun ihr Deb\u00fct-Album “Into The Empty” ver\u00f6ffentlichen. Ein sehr homogenes Werk welches durchgehend von tiefgestimmten Gitarren, schleppenden Rhythmen und dem Gesang von Chris Fisher gepr\u00e4gt ist. Dies alles vereint in einer Produktion, die aus den einzelnen Spuren ein derart dicht gedr\u00e4ngtes Kn\u00e4uel macht, dass man das Gef\u00fchl hat, man h\u00f6rt die Songs durch einen fetten Stapel Watte, denn klare Konturen gibt es hier nicht.<\/p>\n

Dies f\u00fchrt dann leider dazu, dass die einzelnen Tracks aller sehr \u00e4hnlich klingen, da sich dem H\u00f6rer die einzelnen Instrumentallinien nur mit hoher Konzentration aufdr\u00f6seln. Entsprechend wird das, was beim Opener “Chokehold Companion” noch okay klang, im weiteren Verlauf sp\u00e4testens beim 10 min\u00fctigen “Control” langweilig, da sich die Riffs in immer gleicher Weise voranwummern und die einmal eingegroovte Spur nicht mehr verlassen. Nur selten hebt sich eine Melodielinie kurzzeitig mal hervor, bevor sie sich wieder neben dem breit agierenden Bass und den erstaunlich unauff\u00e4lligen Drums einordnen. Kontrastprogramm zu diesem z\u00e4h-fliessenden instrumentalen Auftreten ist die im Vergleich manchmal d\u00fcnn wirkende Stimme des Frontmanns. Entsprechend losgel\u00f6st wirken S\u00e4nger und Instrumentalisten voneinander in ihrem Handeln.<\/p>\n

Etwas besser funktioniert das Ganze bei “Failed”, wo sich die Vocals mehr in den Dienst des Songs stellen und etwas tiefer und somit auch angenehmer angelegt sind und auch im Ausklang mehr Mut zur individuellen Melodie vorhanden ist. Auch die eingangs genannte Deb\u00fct-Single macht zu Beginn einen guten Eindruck bevor sie sich dann doch wieder irgendwie zu einer homogenen Masse entwickelt, aus der immer mal wieder vereinzelte Momente herausstechen. Leider kehren hier die Vocals aber wieder zu ihrem alten Verhalten zur\u00fcck und grenzen sich wieder von den Instrumentallinien ab. <\/p>\n

Der Grundidee von Lamassu kann ich ja durchaus etwas abgewinnen, auch der Mut, sich abseits von radiotauglichen Songgestaltungen und Songl\u00e4ngen zu bewegen, geht in Ordnung, allerdings m\u00fcssten sie diese dann mit deutlich mehr Leben f\u00fcllen, um Langeweile zu vermeiden. Eher ein Soundtrack f\u00fcr depressive Regentage auf der Couch als etwas was ich live erleben m\u00f6chte. Wenn schon Mut zu Experimenten, dann bitte richtig. An der Umsetzung m\u00fcssen Lamassu f\u00fcr mich noch arbeiten. <\/p>\n

Von mir gibt es 4,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Chokehold Companion
\n02. Flow
\n03. Killing Someone
\n04. Control
\n05. Failed
\n06. Under The Watch Of A Crow
\n07. I Die<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nChris Fisher– lead vocals\/guitar
\nMatt Dawkins — lead guitar\/back-up vocals
\nNick Rad — drums
\nAnt Smith — recorded bass
\nAl Cooke — live bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Lamassu bei Facebook<\/a>
\n
Lamassu bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Lamassu Album: Into The Empty Genre: Heavy Rock\/Stoner\/Doom Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 02. September 2019 Ich habe ganz ehrlich keine Ahnung,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n