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\"\"<\/a>

\u00a9 Exes For Eyes<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Exes For Eyes
\nAlbum:<\/strong> Of Strength And Sorrow
\nGenre:<\/strong> Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. August 2019<\/p>\n

Was haben Der Herr der Ringe (Buch-Version) und das neue Album von Exes For Eyes gemeinsam? Antwort: Bei beiden zieht sich der Anfang elend lang, aber dann wird’s richtig gut. W\u00e4hrend ich beim Tolkien-Klassiker schon vorher wusste, dass sich die M\u00fche lohnen w\u00fcrde, habe ich bei “Of Strength And Sorrow” doch einige Anl\u00e4ufe gebraucht, um endlich zum Wendepunkt zu kommen. <\/p>\n

Die Band wurde von Dave Sheldon gegr\u00fcndet, der mal kurzzeitig live bei Annihilator am Bass ausgeholfen hat w\u00e4hrend der Besetzungsl\u00fccke zwischen Sandor de Bretan und Alberto Campuzano, aber das ist eher die Kategorie “Die unendliche Geschichte”. 2014 erschien das erste Album “Tongues Like Figure Eights” und w\u00e4hrend der langen Zeit bis zum Nachfolger “Of Strength And Sorrow” hat sich eine Vielzahl von recht unterschiedlichen Songs angesammelt, welche die Band aber in ihrer Gesamtheit aufs Album packen wollte. Herausgekommen sind 65 Minuten und 13 Songs…da kriegt die Redakteurin kurz Schnappatmung. <\/p>\n

Diese begr\u00fcndet sich vor allem in der Er\u00f6ffnung des Albums. “Build, Work, Dream, Create” ist ein kn\u00fcppelnder Thrash-Groover, der als 2:30 Minuten Quickie durchs Ohr brettert als breite, schnelle Metal-Masse, bei der nur ein paar schrille Riffs auffallen. Soweit, so durchschnittlich, als mir aber die n\u00e4chsten beiden Songs mit hoher genetischer Deckungsgleichheit und nur im Tempo variiert entgegenkommen, fange ich an, unauff\u00e4llig Richtung Uhr zu schielen \u2026 und pl\u00f6tzlich l\u00e4sst mich “Nothing Ever Satisfies” alle Gedanken an Verschwendung von Lebenszeit vergessen, denn hier fahren Exes For Eyes die ersten von einer Reihe an \u00dcberraschungen auf. Es gibt einzelstehende Gitarrenlinien, ein durchgehendes melodisches Motiv, variantenreiches Riffing, abwechslungsreiche Dynamik und die bisher dominanten roughen Cleans werden durch richtigen Klargesang und aggressive Shouts erg\u00e4nzt und das Ende gestaltet sich auch sehr \u00fcberraschend…Jetzt kommen wir der Sache langsam n\u00e4her Jungs…<\/p>\n

“The Fire Inside My Head” schl\u00e4gt eine proggy Note innerhalb der intensiven Ausgestaltung an, integriert nicht nur Piano-Kl\u00e4nge, sondern auch den Feature-Gast Trey Xavier von In Virtue sehr geschickt in das Gesamtbild und \u00fcberrascht mit musikalisch zur\u00fcckhaltenden Passagen. Solche sucht man bei “The Savage Self” vergebens, hier zeigen die Kanadier, dass sie auch so kn\u00fcppeln k\u00f6nnen, dass es richtig Bock macht. Intensive Momente wechseln sich mit fetten Headbangern ab. “Hold On” begeistert daf\u00fcr mit breiten, melodischen Riffs, zieht in den roughen Strophen immer wieder das Tempo an und setzt einen eing\u00e4ngigen, cleanen getragenen Refrain dagegen. Und das Gitarren-Solo ist auch nicht \u00fcbel. Das gr\u00f6\u00dfte Kontrastprogramm setzen Exes For Eyes allerdings mit dem Schluss-Track “Methuselah”, welcher sich um eine Piano-Melodie als roten Faden anordnet, auf dem sich sch\u00f6ne Riffs, Shouts und ein emotionaler Refrain als abwechslungsreiche Perlenkette aufreihen, bevor der Song dann als Instrumental ausklingt. <\/p>\n

Das neue Exes For Eyes Album ist, wenn man die Nummer von hinten aufrollt, am Ende doch ganz gut gelungen. Mit 65 Minuten Spielzeit zwar deutlich \u00fcberdimensioniert und von den ersten drei Tracks h\u00e4tte man sich f\u00fcr meinen Geschmack locker zwei oder gleich alle drei sparen k\u00f6nnen, aber danach zeigt die Entwicklungskurve deutlich nach oben. Zwar noch kein Meisterwerk, aber nach ein bisschen Skip-Funktion zeigen die Herren, was man mit fetten Metal-Riffs, thrashigen Drum Attacken und dr\u00fcckendem Bass so alles zaubern kann und das es auch Melodien in knallhart gibt. Hier d\u00fcrften f\u00fcr Fans des Heavy Metals doch so einige Rosinen rauszupicken sein. Etwas weniger h\u00e4tte hier noch deutlich mehr Punkte gebracht.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Build, Work, Dream, Create
\n02. Memories That Last
\n03. The Metal
\n04. Nothing Ever Satisfies
\n05. The Fire Inside My Head (feat. Trey Xavier of In Virtue)
\n06. Set It All On Fire
\n07. The Savage Self
\n08. I Miss My Friends (Too Many Of Them Are Dead)
\n09. Hold On i. You Are Not Alone ii. Stronger Than This
\n10. True Self Reckoning
\n11. Love (feat. Pepe Poliquin of BornBroken)
\n12. Get The Fuck Out Of My Head
\n13. Methuselah<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nVocals – Big James Arsenian
\nGuitars\/Vocals – Dave Sheldon
\nBass – Graham Porter
\nDrums – Aaron Spink<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Website von Exes For Eyes<\/a><\/p>\n