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\"\"<\/a>

\u00a9 Staredown<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Staredown
\nAlbum:<\/strong> Choose Life
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Dead Serious Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20. September 2019<\/p>\n

Staredown ist eine Band, die auf dem besten N\u00e4hrboden gewachsen ist, den man als Hardcore-Band haben kann – den Ruhrpott. Gef\u00fchlt lebt der deutsche Underground von Bands aus der traditionellen Arbeiterregion und genauso klingen Staredown auch. Hier ist nichts hochglanzpoliert oder piekfein, die Jungs klingen, als w\u00fcssten sie genau, wie es ist, sich die H\u00e4nde dreckig zu machen.<\/p>\n

Ehrlicher Hardcore mit viel Herzblut und Emotion, so kommt einem die Formation aus den Boxen entgegen. Der Titeltrack irritiert zwar zu Beginn direkt mit seinem Intro-Charakter und ist mit seinen sehr wortgetreuen Zitaten eher Einlaufmusik als vollwertiger Track, aber sp\u00e4testens mit dem vorab ver\u00f6ffentlichten “Change” legen sie dann Vollgas los, Riffs und Rhythmus dr\u00fccken gewaltig voran und die Vocals werden aggressiv ins Mikro gepresst. “Bow Down” schaltet dann nochmal nen Gang h\u00f6her, insbesondere die Vocals f\u00e4chern sich breiter auf, Gangshouts sorgen an den richtigen Stellen f\u00fcr Betonungen und die Rhythmus-Fraktion dominiert \u00fcber weite Strecken in einer Art irrsinnigen Jagd, verfolgt von massiven Stakkato-Riffs.<\/p>\n

Bei “Side By Side” gelingt den Jungs ein kurzes \u00dcberraschungsmoment, er\u00f6ffnet der Song doch mit einer Art Westerngitarren-Solo, bevor Staredown dann wieder Ernst machen und m\u00e4chtig lospr\u00fcgeln. Das Grundmuster kommt einem dabei zwar reichlich bekannt vor, aber die hauseigene Umsetzung macht es trotzdem nicht langweilig. “Fortress” liefert \u00e4hnlich ab, aber tempom\u00e4\u00dfig etwas gepimpt und erfreut erneut mit variantenreichen Vocals, die noch mehr Dynamik in den Sound bringen und “Burn In Hell” schiebt noch eine extra Portion \u00fcberfette Riffs hinterher. Mit “Don’t Call Me White” setzen Staredown an den Schluss eine ganz unterhaltsam gewordene Hommage an ihre Jugend-Helden NOFX. Kann man mal machen, zumindest wenn es so klingt.<\/p>\n

Staredown bringen vielleicht keinen frischen Wind, aber auf jeden Fall frisches Blut in den traditionellen Hardcore-Sound. Klar erfinden sie nichts neu, aber schreiben daf\u00fcr auch nichts ab, sondern spielen den Hardcore so wie sie ihn lieben und das h\u00f6rt man dem Album an. Man kann auch schon oft gegangene Wege einschlagen, ohne zum Abziehbild zu werden, den Beweis daf\u00fcr treten Staredown mit “Choose Life” an. Nur auf die immer mal wieder eingestreuten Samples h\u00e4tte ich gut und gerne verzichten k\u00f6nnen. Wer Ruhrpott-Hardcore mag, sollte die Jungs auf jeden Fall mal austesten, denn sie liefern hier mehr als solide ab.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Choose Life
\n02. Change
\n03. Believe feat. Billy Graziadei (Biohazard)
\n04. Bow Down
\n05. Side By Side
\n06. Won’t Stop
\n07. Fortress
\n08. Melory
\n09. Burn In Hell
\n10. Don’t Call Me White (NOFX-Cover)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nMario – Vocals
\nZane – Drums
\nSnyder – Guitar
\nFoley – Guitar
\nDon – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
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\n
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