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\"\"<\/a>

\u00a9 Dead Serious Rec.<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Paura \/ Brothers Till We Die
\nAlbum:<\/strong> Hand To Hand, Solid & Bold (Split)
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Dead Serious Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. September 2019<\/p>\n

Warum denn schon wieder Brothers Till We Die? Dieser Gedanke kam mir beim fl\u00fcchtigen Blick auf meine to do-Liste, hatte ich doch erst vor kurzem das am 05. Juli erschienene Album “Touch These Wounds \/\/ I Came Back From Death” auf dem Tisch liegen (Review<\/a>). Nachdem der Kaffee dann endlich seine Wirkung tat, erkannte ich, dass es sich um eine Split der Spanier mit den brasilianischen Hardcore-Veteranen Paura handelt. Von diesen gabs schon l\u00e4nger nichts Neues zu h\u00f6ren, also war meine Neugier schon mal geweckt und zudem war ich gespannt, wie diese Kombo aus jung und alt wohl funktioniert.<\/p>\n

Dass die Songs von Paura allerdings nicht ganz super taufrisch sind, verriet uns Bandmitglied Rog\u00e9rio schon im Interview<\/a>. Sie entstanden w\u00e4hrend der Aufnahmen zum letzten Album \u201cSlowly Dying Of Survival\u201d, haben also auch schon zwei J\u00e4hrchen auf dem Buckel. Das macht beim ziemlich klassischen Hardcore-Sound der Band allerdings nichts, denn auf dem Zeitgeist schwimmen die Herrschaften nicht. Sie stehen zu ihrem Stil aus kompakter Instrumentalarbeit, wuchtigen, massiv dr\u00fcckenden Riffs und aggressiven Shouts. Eher brutal als filigran m\u00f6gen es die Brasilianer und pr\u00e4sentieren hier eine sehr homogen gelagerte Songauswahl, die nur in Nuancen variiert. “Solid And Bold” stellt die Riffs etwas mehr heraus, “Heart On Chomsky” zieht das Tempo h\u00f6her und bringt einen Hauch mehr Melodie in die Sache, “End Point” schraubt das Aggro-Level nach oben und “Smile” ist eine dynamischen Nummer, die zwischen Hochtempo und mittlerem Bereich schwungvoll und erstaunlich melodisch hin- und herwechselt. <\/p>\n

Stirnrunzeln weckte dann der Blick auf die Trackliste von Brothers Till We Die. Irgendwo her…oh, daher…ja, tats\u00e4chlich stammen alle vier Songs vom 2017er-Album “The Thin Line Between Death And Immortality”. Immerhin der gleiche Jahrgang wie die Paura-Songs, im Gegensatz zu diesen aber schon gut bekannt, denn mir sind zwischen Album- und Split-Version keine signifikanten Unterschiede aufgefallen. Zu Gute halten muss man den Jungs allerdings, dass sie so ziemlich die geilsten Song von diesem Album ausgew\u00e4hlt haben, um ihren beatdown-dominierten Hardcore-Sound zu pr\u00e4sentieren. Insbesondere “Agony Loves Me” macht sich als Visitenkarte sehr gut, wie schon S\u00e4nger Felipe im Interview<\/a> best\u00e4tigte und gleich noch die perfekte Beschreibung des BTWD-Sound lieferte: tanzbare Riffs+heavy Ende. Da die Songs ja nun schon seit zwei Jahren hinreichend bekannt sind, erspare ich mir an dieser Stelle eine n\u00e4here Beschreibung.<\/p>\n

Splits sind ja immer so ein Ding. Kann gut gehen, kann aber auch gewaltig in die Hose gehen, denn oft genug ist man als K\u00e4ufer ja nur Fan einer der beiden Bands und kriegt die zweite obendrauf gepackt, ob man will oder nicht. Im Falle der Zusammenstellung Paura\/Brothers Till We Die funktioniert die Kombo allerdings erstaunlich gut, da der Sound beider Bands sich als extrem kompatibel erweist, auch wenn Paura eher den klassischen Hardcore pflegen, w\u00e4hrend BTWD dem Beatdown nicht abgeneigt sind. Die Kaufempfehlung liegt aber klar auf der Seite der Paura-Fans, da diese zumindest ihre Songsammlung erweitern k\u00f6nnen. Brothers Till We Die-Anh\u00e4nger d\u00fcrften hier wohl nur aus Sammler-Gr\u00fcnden zuschlagen, oder wenn sie erst seit dem aktuellen Album zur Fan-Familie geh\u00f6ren, denn f\u00fcr althergebrachte Fans h\u00e4lt diese Split nicht neues bereit, au\u00dfer sie sind offen f\u00fcr neue Band-Entdeckungen. Ich finde das sehr schade, denn so eine Split w\u00e4re ja die Gelegenheit gewesen, den Fans Songs zu pr\u00e4sentieren, die es eben nicht schon auf ein Album geschafft haben. Entsprechend schl\u00e4gt sich dieser Faktor f\u00fcr mich in der Punktevergabe nieder. <\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/p>\n

Paura
\n01. Solid And Bold
\n02. Hearts On Chomsky
\n03. End Point
\n04. Smile<\/p>\n

Brothers Till We Die
\n05. The Thin Line Between Death And Immortality
\n06. Hand To Hand
\n07. Back In The Game
\n08. Agony Loves Me<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Paura bei Facebook<\/a>
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