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\u00a9 Brutality Will Prevail<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Brutality Will Prevail
\nAlbum:<\/strong> Misery Sequence
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> BDHW Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. September 2019<\/p>\n

Eigenes Bier kann ja jeder – Brutality Will Prevail bringen stattdessen lieber ihre eigene Hot Sauce auf den Markt. Ob diese wohl \u00e4hnlich gut auf die Synapsen knallt wie das neue Album “Misery Sequence”? In bald 15 Jahren Bandgeschichte haben die Briten auf jeden Fall genug Alben, EPs und Splits serviert, die auch ohne So\u00dfe gut runtergehen. Und auch diesmal haben sie in Sachen Futter f\u00fcr den Fan des abwechslungsreichen Hardcores nicht gegeizt, inklusiver zweier mal mehr, mal weniger \u00fcberraschenden G\u00e4ste. <\/p>\n

Die neue Scheibe hat \u00e4hnlich wie ihr Vorg\u00e4nger “In Dark Places” einen sehr heterogenen Charakter und bringt immer wieder neue und teils sehr \u00fcberraschende Ideen in den Sound von Brutality Will Prevail ein. Der Titeltrack pr\u00e4sentiert sich als eindeutige Visitenkarte der Band, statt stumpfem Gekn\u00fcppel gibt es hier z\u00e4hflie\u00dfenden Hardcore-Sound mit der Zerst\u00f6rungskraft gl\u00fchender Lava. Hier walzt es gewaltig aus den Boxen, l\u00e4sst aber innerhalb der stabil dr\u00fcckenden Rhythmusstrukturen noch Platz f\u00fcr rudiment\u00e4re Melodielinien. Das Instrumental “Twisting The Knife” \u00fcberrascht angesichts seiner dunkelmetallischen Melodiegestaltung und einer gesteigerten Dramatik und dem daraus resultierenden Kontrast zur nachfolgenden Old School inspirierten Hardcore Attacke “Deny The Truth” die dann den Bogen in intensivere Gefilde schl\u00e4gt. <\/p>\n

Bei “End Of Me” gibt sich Brendan Murphy von Counterparts die Ehre. Die Nummer setzt direkt ein pr\u00e4gnantes Riff vorweg, an dem sich alles weitere entlangentwickelt. Instrumental sehr wechselhaft ausgestaltet und von kompakt-wuchtig bis fragmentarisch-br\u00fcchig reichend, lebt der Track definitiv von den beiden Shoutern, die hier im Rampenlicht stehen, was bei Brutality Will Prevail nicht immer der Fall ist. Apropos Rampenlicht, dies \u00fcberlassen die Briten bei “Breathless” ihrem Gast Toni Coe-Brooker. Diese steuert nicht nur Vocals bei, sie \u00fcbernimmt den kompletten Gesang bei dieser melodischen als leichter Sludge\/Doom Crossover angelegten Nummer, die keinerlei Hardcore-Attit\u00fcde hat, aber gerade deshalb auf diesem Album unglaublich intensiv wirkt. Wie gut diese Art von Stilbr\u00fcchen funktionieren, hatten ja nicht zuletzt die Kollegen von Ryker’s bewiesen. “The Bitter End” greift diesen Ansatz dann nochmal auf und f\u00fchrt den Gedankengang schlie\u00dflich Richtung Hardcore zu Ende. <\/p>\n

Insgesamt zementieren Brutality Will Prevail mit “Misery Sequence” ihre Status innerhalb der Hardcore-Szene und dar\u00fcber hinaus, denn auch diesmal blicken sie gerne und interessiert \u00fcber den Tellerrand hinaus, um ihren ganz eigenen Sound weiterzuentwickeln. Hardcore, Metal, Doom – you name it….und es macht beim H\u00f6ren einfach Spa\u00df, denn es sticht positiv aus der Masse heraus. Wieder nichts f\u00fcr Verfechter der reinen Lehre, daf\u00fcr umso mehr f\u00fcr Fans des abwechslungsreichen Hardcore. <\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. MISERY SEQUENCE
\n2. SLITHER
\n3. TWISTING THE KNIFE
\n4. DENY THE TRUTH
\n5. UNSETTLING
\n6. SENSE OF DOUBT
\n7. END OF ME (Feat. Brendan Murphy)
\n8. BREATHLESS (Feat. Toni Coe-Brooker)
\n9. THE BITTER END<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Brutality Will Prevail bei Facebook<\/a>
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Geschrieben von Katja Maeting Band: Brutality Will Prevail Album: Misery Sequence Genre: Hardcore Plattenfirma: BDHW Records Ver\u00f6ffentlichung: 13. September 2019 Eigenes Bier kann ja jeder\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n