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\u00a9 Ivory Tower – Stronger<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Ivory Tower
\nAlbum:<\/strong> Stronger
\nGenre:<\/strong> Progressive \/ Power \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23. August 2019<\/p>\n

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Am 15. M\u00e4rz 2019 sah ich Ivory Tower<\/em> aus Kiel zum ersten Mal live im Zwischenbau Rostock innerhalb der The R-Evolution of Steel rocks Rostock II Tour und war dort schon sehr angetan vom musikalischen und deren Performance.<\/p>\n

Nun, gut acht Jahre nach “IV<\/em>” aus dem Jahre 2011 erscheint im August, genauer gesagt am 23.ten das f\u00fcnfte Album “Stronger<\/em>“, was mir aktuell zur Rezension vorliegt und das mit 12 Titel und einer Gesamtspielzeit von sage und schreibe 76 min. gespickt ist. Aber bringt diese \u00dcberl\u00e4nge auch den gew\u00fcnschten Erfolg, kann es mich beeindrucken oder liegt doch in der K\u00fcrze die W\u00fcrze? Ich werde es herausfinden.<\/p>\n

Kraftvoll und dies nicht anders erwartet donnert “The Offer<\/strong>” aus den Boxen. Irgendwie entdecke ich eine Prise Judas Priest, aber dies mag nur mein Eindruck sein. Die 6-Saiter, die Felle werden ordentlich maltr\u00e4tiert. Eine untere Quetschung und der daraus resultierenden dauerhaften stimmlichen H\u00f6henlage des S\u00e4ngers ist im gesamten nicht mein Geschmack. Zum Gl\u00fcck gibt Dirk Meyer (seit 2013 mit an Bord) an seinem Gesangesinstrument Mikro eine breite Spannbreite und vielerlei Facetten zum besten und von sich, so dass es mir definitiv zusagt was dort in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge einflie\u00dft und geh\u00f6r findet. Dieses kann ich schon einmal f\u00fcr das gesamte Album festlegen. Top!<\/p>\n

“Loser<\/strong>” setzt dieses wuchtig fort und kann gefallen, “End Transmission<\/strong>” beginnt mit einem kleinen Weltuntergangsszenario und geht dann straight mit viel Abwechslung in meine Blutbahn \u00fcber, “Money<\/strong>” kommt doomig episch daher und hinterl\u00e4sst mit diesem Beginn schon einen Eindruck bei mir. M\u00e4chtige Riffs treten immer wieder als Einzelk\u00e4mpfer hervor und auch die Kreativit\u00e4t macht keine pause oder versteckt sie gar.<\/p>\n

“In Me<\/strong>” ist “langsamer” in seiner Geschwindigkeit als die bisherigen, aber genauso interessant angelegt. “Slave<\/strong>” l\u00e4sst die elektronischen Tasten fliegen im Zusammenspiel mit allen anderen Instrumenten und auch findet sich die exzellente Power der Vorg\u00e4nger wieder, “Strong<\/strong>” l\u00e4sst die Nackenmuskeln (wenn nicht schon vorher) ordentlich in Bewegung geraten und eine Portion kreativer Gesangesk\u00fcnste entern mich wieder.<\/p>\n

“Flight of the Dragon<\/strong>” ist ein kurzes, aber faszinierend instrumentales Intermezzo mit leicht orientalischen Kl\u00e4ngen. “Life Will Fade<\/strong>” drischt wider ordentlich in die Pedale und das Level wird hochgehalten, “Passing<\/strong>” erinnert mich in Passagen an Iron Maiden und auch hier donnert der Zug die Gleise entlang. “The Wolves You’ve Let In<\/strong>” gibt sich balladesk schwer mit der entsprechenden Power und der letzte und l\u00e4ngste Song mit \u00fcber 12 min. Laufzeit namens “One Day<\/strong>” f\u00e4hrt noch einmal alles auf und fasst dieses Werk zum schluss im gesamten zusammen. <\/p>\n

Fazit:<\/strong> Progressive Power Metal! Das war viel, das war beindruckend, das war energiegeladen von anfang bis zum ende!<\/p>\n

Ich gebe f\u00fcr dieses Album 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. The Offer 06:10
\n2. Loser 05:07
\n3. End Transmission 05:56
\n4. Money 05:17
\n5. In Me 06:10
\n6. Slave 06:25
\n7. Strong 06:07
\n8. Flight of the Dragon 02:28
\n9. Life Will Fade 05:19
\n10. Passing 07:44
\n11. The Wolves You’ve Let In 07:05
\n12. One Day 12:22<\/p>\n<\/div>\n

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weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

http:\/\/ivorytower.de\/<\/a><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/ivorytower.de\/<\/a><\/p>\n

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