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\u00a9 Arallu – En Olam<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Middle Eastern Black \/ Death Metal aus Israel kreuzte bisher noch nicht meinen Weg. Dies hat sich nun mit dem siebten Album “En Olam<\/em>” ein f\u00fcr alle mal ge\u00e4ndert. Das Quintett verbindet schwarz d\u00e4monisches mit orientalischen Kl\u00e4ngen. Dieses klingt schon spannend genug und ist schon zu Beginn beim Opener “The Center Of The Unknown<\/strong>” eindrucksvoll zu vernehmen, gefolgt von “En Olam<\/strong>“, wo das erste mal weiblich stimmliche Kl\u00e4nge neben infernal b\u00f6sartigen Drums und Vocals einzug halten, nat\u00fcrlich immer gepaart mit der schon vorher erw\u00e4hnten musikalischen Zweisamkeit.<\/p>\n “Devils Child<\/strong>” pr\u00fcgelt sich durch die teuflische Kinderstube und verbindet immer wieder verschiedenste Elemente miteinander. Das Devils Child wird mir f\u00f6rmlich und nicht sprichw\u00f6rtlich in die Ohren, sondern um die Ohren gehauen. Der Song ist okay, haut mich aber jetzt nicht vom H\u00f6llenthron. “Guard of She’ol<\/strong>” geht zu Beginn nach einem kurzen Ausschnitt aus der Unterwelt in straighten Rhythmus \u00fcber, um dann die Geschwindigkeit zu erh\u00f6hen, zu verlangsamen und zum Schluss hin die Gitarren-Saiten zu schreddern.<\/p>\n “Vortex of Emotions<\/strong>” ist ein doomig epischer Trip durch andere Welten. \u00dcber die H\u00e4lfte der Zeit thronen die Instrumente, bevor das stimmlich mephistophele einsetzt und dem ganzen noch die entsprechend okkultistische W\u00fcrze gibt. “Achrit Ha’yamim<\/strong>” ist ein kurzer traurig anmutender Track, der in hebr\u00e4isch verfasst wurde. Zu Beginn spricht ein Herr (ich habe leider Ahnung, ob dieser eine Ber\u00fchmtheit ist oder nicht oder einfach nur ein Bandmitglied).<\/p>\n “Prophets Path<\/strong>” bindet Darbuka und Saz in das Infernale mit ein, “Unholy Stone<\/strong>” spielt gleichm\u00e4\u00dfig mit melodi\u00f6sen Riffs, um mir dann heftig links und rechts eine zu verpassen. “Trail by Slaves<\/strong>” kommt wuchtig und aufb\u00e4umend aus meinen Boxen, genauso wie “Spells<\/strong>“.<\/p>\n Fazit:<\/strong> der mittlere Osten gemischt mit dem musikalisch schwarzen klingt sehr interessant, aber ob eine Nachwirkung bleibt wird sich nach mehreren Durchl\u00e4ufen zeigen.<\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/ARALLU666\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Arallu
\nAlbum:<\/strong> En Olam
\nGenre:<\/strong> Middle Eastern Black \/ Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Satanath Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. September 2019<\/p>\n\n
\nweitere Infos:<\/strong><\/p>\n