![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/07\/opossum_fest_white.jpg.jpg?resize=300%2C294&ssl=1\")
<\/a><\/p>\nSp\u00e4testens seit Heidi wei\u00df jeder, dass Opossums einfach unwiderstehlich sind. Da ist die Wahl als Namenspate und Wappentier f\u00fcr das erste Opossum Fest<\/strong> in Berlin<\/strong> nur konsequent, denn f\u00fcr alle Liebhaber von Core-inspirierter Underground Musik<\/strong> d\u00fcrfte sich das Line up des Festivals am 07. September 2019<\/strong> in Berlin als \u00e4hnlich unwiderstehlich erweisen. Und \u00e4hnlich wie ihr Patentier sind auch die beteiligten Bands Eve And Ink, Mrs. Goat, Reflected Shadow, Vianova, Empire Of Giants<\/strong>, Suck My Chainsaw<\/strong> und Abandon The Past<\/strong> meist nachtaktiv und resistent gegen s\u00e4mtliche H\u00fcrden, die ihnen den Spa\u00df an der Musik vergiften wollen. Teils seit vielen Jahren bilden sie das stabile Fundament, auf dem sich die Berliner Underground Szene<\/strong> gr\u00fcndet und gedeiht.<\/p>\n Gekr\u00f6nt wird der Abend mit dem Auftritt der Post-Hardcore Formation Skywalker<\/strong> aus Tschechien, die nach ihrer Tour mit For The Fallen Dreams keinen Bock auf Pause haben und stattdessen lieber die B\u00fchne im Cassiopeia<\/strong> zerlegen – nachdem ihre Mitstreiter garantiert gro\u00dfartige Vorarbeit geleistet haben. Gro\u00df vorstellen muss man diese Band wohl nicht, dies haben sie mit zwei EPs, einem Album und zahlreichen Auftritten quer durch Europa schon selber ausreichend getan. Mit ihrer Single “Ignis”<\/strong> gibt es schon einen ersten Ausblick auf das n\u00e4chste Album<\/strong> der vier und in der Setliste beim Opossum Fest bestimmt noch einige weitere. YouTube<\/a><\/p>\n F\u00fcr die Zusammenstellung des musikalischen Men\u00fcs zeichnen die Jungs von Eve And Ink<\/strong> verantwortlich. Die Band entstand 2016 aus erfahrenen Mitglieder zweier Berliner Formationen und ver\u00f6ffentlichte im Dezember 2018 ihre Deb\u00fct-EP “Conversions”<\/strong>. Der Sound der f\u00fcnf ist gepr\u00e4gt von einem rauen Metalcore<\/strong>, der Melodien zu integrieren wei\u00df, aber durchaus auch anderen Stil-Elementen geb\u00fchrenden Platz einr\u00e4umt. Mit dem Opossum Fest m\u00f6chten sie ein verbindendes Element f\u00fcr die vielf\u00e4ltige Underground Szene Berlins schaffen – und den Fans eine gro\u00dfartige Party<\/strong> bieten. YouTube<\/a><\/p>\n Stilistisch verorten sich Reflected Shadow<\/strong> irgendwo zwischen Metal und Hardcore<\/strong> – auch wenn die Aussage “letztendlich machen wir auch nur Metal”<\/em> vielleicht etwas zu kurz greift um den Sound der Jungs zu beschreiben. Zum h\u00e4uslichen Einh\u00f6ren gibt es zwar bisher nur die erste Single “Darkness”<\/strong> (und mit etwas Suchen auch noch ein Demo zum Song “Consumption”), aber wer die beiden Tracks kennt und mag, der kann sicher sein, dass die Jungs zu Recht versprechen, dass einem dann auch die restliche Show gefallen wird. YouTube<\/a><\/p>\n In den Metalcore<\/strong> von Vianova<\/strong> kann man vorab schon ausgiebig reinh\u00f6ren, schlie\u00dflich haben die Jungs im letzten Jahr ihre EP “A Place I Want To Live In But I Don’t Want To Die For”<\/strong> ver\u00f6ffentlicht. So unkonventionell wie der Titel der 6-Track-Scheibe ist bei n\u00e4herer Betrachtung auch der Sound der f\u00fcnf, den sie selber als “ein gewaltiges Klangbild voller verspielten Melodien, schmetternden Breakdowns und fantasievollen Drumfills”<\/em> beschreiben. Live garantiert ein Erlebnis. YouTube<\/a><\/p>\n Empire Of Giants<\/strong> sind im Line-up des Opossum Fests wohl so etwas wie eine seltene Art, bilden aber mit ihrem facettenreichen, breitgef\u00e4cherten Sound umso perfekter die Vielfalt der Berliner Szene ab, denn sie kombinieren unter anderem fette Heavy Metal-Riffs mit Shouts und klassisch gepr\u00e4gtem, weiblichen Clean Gesang<\/strong>. Nach einer EP haben die sechs vor kurzem ihr Deb\u00fctalbum “Iceolation”<\/strong> ver\u00f6ffentlicht, welches die musikalische Vielfalt von Empire Of Giants perfekt wiedergibt. YouTube<\/a><\/p>\n In Sachen Bandgeschichte sind Suck My Chainsaw<\/strong> schon sowas wie die Senioren im Line up – entsprechend gut wissen die Jungs, wie Abriss funktioniert. Und mit u.a. zwei Alben im Gep\u00e4ck k\u00f6nnen sie sich entspannt den eigenen Soundtrack zusammenstellen, um das Cassiopeia zum Kochen zu bringen. Musikalisch haben sie ihre Wurzeln im Metalcore<\/strong>, aber mixen heftige Breakdowns<\/strong> auch gern mal mit schnellen Metal Parts<\/strong> und melodischen Zwischenspielen<\/strong>. YouTube<\/a><\/p>\n Abandon The Past<\/strong> haben zwar auch schon ein paar J\u00e4hrchen auf dem Kerbholz, stellen ihren aktuellen Sound irgendwo zwischen Modern Metal und Metalcore<\/strong> aber lieber Single-weise vor. Und da sich die Herrschaften in letzter Zeit etwas rar machen, sollte man die Gelegenheit nutzen und sie bei einem Bierchen doch mal dezent nach neuer Musik ausquetschen. YouTube<\/a><\/p>\n Ort:<\/strong> Cassiopeia Berlin-Friedrichshain<\/p>\n Eintritt:<\/strong> VVK 12 Euro (zzgl. Geb\u00fchr) \/ AK 18 Euro<\/p>\n Einlass:<\/strong> 17 Uhr \/ Beginn 18 Uhr<\/p>\n Weitere Infos und Tickets:<\/strong> <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Sp\u00e4testens seit Heidi wei\u00df jeder, dass Opossums einfach unwiderstehlich sind. Da ist die Wahl als Namenspate und Wappentier f\u00fcr das erste Opossum Fest in Berlin\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/07\/flyer5-1.jpg?resize=360%2C500&ssl=1\")
<\/a>Mrs. Goat<\/strong> beschreiben ihren Sound als Alternative Metal mit Hardcore-Kante<\/strong> – und mehr Worte bedarf es da auch eigentlich nicht, denn die Jungs \u00fcberzeugen am liebsten live und ziehen dabei immer weitere Kreise. Nachdem die Band im letzten Jahr ihre self-titled Deb\u00fct-EP<\/strong> ver\u00f6ffentlicht haben, die man sich auf allen g\u00e4ngigen Plattformen g\u00f6nnen kann, besagt die Ger\u00fcchtek\u00fcche, dass sie beim Opossum Fest auch ein paar neue Songs im Gep\u00e4ck haben. YouTube<\/a><\/p>\n<\/a>Datum:<\/strong> 07. September 2019<\/p>\n
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