Rock am Feld 2018 – 29.06. – 30.06. in Braunweiler (Nahe) – Line Up komplett

© Rock am Feld

 

Braunweiler am Rande des Hunsrück. Im wundervollen Naheland. Hat außer ein bißchen Weinbau nichts zu bieten. Etwas mehr als 600 Einwohner. Und seit 2015 Austragungsort von ROCK AM FELD. Das Live-Rock-Musik-Event geht 2018 in die vierte Runde. Das Besondere? Hier wurde von Anfang an auf (regionale) Nachwuchsbands gesetzt, die eigene Musik spielen. Cover- und Tributebands sind nicht gewünscht. An zwei Tagen spielen ca. 10 Bands.
Außerhalb der kleinen Gemeinde, auf der grünen Wiese, umringt von ein paar Bäumen steht die recht stattliche Bühne. Davor Sofas zum chillen und abhängen. Ein Campinggelände ist ebenfalls vorhanden, die kulinarische Verpflegung bodenständig und preisgünstig. Hier kann man noch für kleines Geld richtig abfeiern und nebenbei, bei fettem Sound gute, abwechslungsreiche Musik genießen.
ROCK AM FELD bietet open air aktuellen Rock und Metal mit Einflüssen aus unter anderem Punk, Funk und Elektronik. Die Bands genießen alle die gleiche Spielzeit. Die Location ist wunderbar ruhig, familiär und gemütlich, ein feines, kleines Festival dem endlich mal mehr Besucher und Zulauf zu gönnen wäre.
Geht hin, support your local bands und feiert zwei Tage bei ROCK AM FELD. Und das diesjährige Line Up verspricht schon mal großartiges. Der Vorverkauf läuft schon!!!

UPDATE 25.05.2018:

Das Line Up ist nun komplett. Mit UNHERZ stand ja schon ein Headliner fest, für den Samstag konnte man keinen geringeren als MAERZFELD gewinnen. Zudem stehen ANDY’S SISTER und SURRENDER THE CROWN auf der Bühne:
Nachfolgend die Infos zu den neu bestätigten Acts:

 

MAERZFELD

Mit ihrem aktuellen Album „Ungleich“ und dem darauf enorm weiterentwickelten Sound konnten sich die Franken von MAERZFELD einen weiteren gewaltigen Identitätsschub verpassen. Nicht zuletzt dank ihrer dazu passenden, recht erfolgreichen Clubtour Anfang des Jahres haben MAERZFELD nun endgültig aus dem Schatten von STAHLZEIT herausgearbeitet.
Grund genug, um auch die Liveaktivitäten auf ein neues Level zu setzen. Nach den durchwegs positiven Resonanzen der „Ungleich“-Clubtour folgt nun im Herbst eine zweite Rutsche. Davor kann man MAERZFELD noch auf einigen Festivals, sowie als Support von HÄMATOM im Mai erleben.
Schritt für Schritt pflügen sich MAERZFELD auf dem Musikacker nach vorne.
War bei den fränkischen Merowingern das Maerzfeld traditionell und nach römischem Vorbild ein Landstück außerhalb der Stadtmauern, auf dem in Friedenszeiten das Vieh gehütet und im Krieg das Heer auf den Kampf vorbereitet wurde, betrachten die sechs fränkischen Musiker das brachliegende Stück Länderei als Sinnbild des Lebens: es liegt einzig und alleine in der Hand des Benutzers, was er aus ihm macht. Anpacken lautet die Devise.

Durch eine komplett neue Herangehensweise bei der Liederkomposition, ist es MAERZFELD auf ihrem aktuellen Album „Ungleich“ gelungen, die vorherrschenden Industrial Klänge durch harte Riffs, schonungslose Rhythmen und treibenden Bass in eine neue Marschrichtung zu bringen.
„ZWEIFEL“ als Opener gibt die Richtung deutlich vor, ein kurzes synthetisches Intro leitet auf krachende Gitarren, treibendes Schlagzeug und ausdrucksstarken Gesang mit eindrucksvollem Liedertext über. Im ruhigeren Sektor des Albums hat „DU FEHLST“ das Potential, sich zu einem der Vorzeigetracks des gesamten Albums zu katapultieren. Die gelungene Mischung von getragenen, balladeskeren Titeln wie „Stalingrad“, dem eher mit Pop-stilistische Elemente untersetzten „MEINE LÜGEN KANNST DU GLAUBEN“, bis hin zu „NACKT“, das mit elektronischen Elementen untermalt wird, kommen die Überraschungsmomente für alte und neue Fans nicht zu kurz.
In der Besetzung am Gesang (Heli Reißenweber), Gitarren (Matthias Sitzmann) und (Mike Sitzmann), Bass (Korbinian Stocker) und Schlagzeug (Michael Frischbier) erschafft die Band in Verbindung mit ihrer Bühnenshow eine grandiose Inszenierung die so schnell nicht in Vergessenheit gerät.

Konsequenter, direkter und mit ausdrucksstarken Texten leisten MAERZFELD ihren immer wichtiger werdenden Beitrag in der deutschsprachigen Industrial Metal-Rockmusik.

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ANDY’S SISTER

Neben Star Wars, Schokodrinks und Harry Potter Bücher haben die vier Jungs aus Worms noch ein weiteres gemeinsames Hobby entdeckt. Dieses Hobby ist bekannt unter ANDY’S SISTER. Neben den hohen Gitarren-Sounds, dem drückenden Bass, dem lauten Schlagzeug und der unverwechselbaren Stimme des Frontsängers, beeindrucken die Jungs ihre Zuschauer nicht nur mit einem besonderen Pop-Punk Sound, sondern auch mit sportlichem Körpereinsatz und stimmungsvollem Auftakt.

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SURRENDER THE CROWN

Möglicherweise ist es eine der größten Herausforderungen denen man sich stellen kann, immer und ausschließlich im Moment zu leben. Andererseits waren wir nie weiter als heute, waren nie besser als jetzt. Wir sind nicht unsere Fehler aus der Vergangenheit, wir sind ihr Ergebnis. Wir sind nicht unsere Angst vor der Zukunft, wir sind das Vertrauen, das ihr entgegensteht.

„Das ewige Jetzt“ ist eine Utopie, ein Traum, ein Idealzustand. Ob er je eintreten wird, kann niemand mit Sicherheit sagen. Doch wenn wir unser Leben danach ausrichten, diesen Zustand zu erreichen, sind wir vielleicht auf dem richtigen Weg. Dieser Gedanke liegt dem neuen Album von Surrender The Crown zugrunde und Matthias Braun (v), Philipp Köhl (g), Patrick Meyer (g), Oliver Quinten (b) und Matthias Schmidt (d) haben sich mit „The Neverending Now“ das Ziel gesetzt, bewusst den nächsten Schritt zu gehen.

Nach den beiden euphorisch besprochenen Vorgängern „What We Think Defines Us“ (2012, Demo des Monats – Metal Hammer) und „Life Decides“ (2016, Demo des Monats – Rock Hard) kam die Frage nach der Herangehensweise an Album Nummer drei auf, und die Antwort darauf war so simpel wie effektiv. Die Stärken noch weiter herausarbeiten, harte Songs noch härter machen, Balladen noch gefühlvoller, textlich noch echter und ernster werden und all das in eine massive, tonnenschwere Produktion verpacken, die die ersten beiden Alben in den Schatten stellt.

„The Neverending Now“ beinhaltet zwölf Songs und zeigt die Saarländer 2018 in bestechender Form und als gefestigte, zielstrebige und spielstarke Band, die nicht nur im Studio beeindruckt, sondern auch live auf den Bühnen der Republik wieder von sich reden machen wird. „Das ewige Jetzt“ hat einen Soundtrack, und er klingt verdammt nach Surrender The Crown!

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ART OF FLUCTUATION

Art of Fluctuation stehen für Mainstream der aus der Reihe tanzt, sanfte Härte, Wasser und Whiskey. Die 4 Jungs verschreiben sich einer Art Alternative/Progressive/Rock /Metal mit ein paar wenigen Indie Einflüssen die ganz schnell wieder in härteren Riffs enden. Sind sie mal nicht sphärisch verspielt, gibt es mit viel Gain und tief gestimmten Instrumenten richtig was auf die Ohren.
Die junge Band fand recht schnell eine Symbiose aller Mitglieder, lebt im ständigen Wandel ihrer Stilistik, bleibt dabei im Kern aber immer auf einer gewissen Grundlinie, macht den  ständigen Wandel für sich zur Kunst. Eine klar definierte Fluktuation in einem breiten  musikalischen Spektrum.

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GREEN MACHINE

Die Musik von GREEN MACHINE aus Bad Kreuznach ist ein Bastard, aus dem Herz des Rock’n’Rolls, der Geschwindigkeit des Punkrock, dem Melodischen des Pop und dem Groove von Stoner Rock.

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LEIDBILD

Wir sind eine frische, junge Band aus der Mainmetropole Frankfurt. Unser Musik ist dreckiger Hardrock gepaart mit zum Teil kritischen Texten, die unsere Hörer zum Nachdenken anregt und auch mal Themen anspricht, die sonst verschwiegen werden. Naheliegend, dass unsere musikalischen Vorbilder auch solche des rebellischen Rock’n’Roll’s sind wie Motörhead, Iggy Pop, Rose Tattoo oder im deutschsprachigen auch die Onkelz. Unser Ziel als Band ist es unserer Freude aber auch Frust einen musikalischen Ausdruck zu verleihen und diese Energie auf der Bühne so umzusetzen, dass das Publikum davon angesteckt wird. Sind die Leute auf der Bühne im Flow, so hat das auch Auswirkungen auf die Zuschauer / Zuhörer. Das versuchen wir umzusetzen.

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MASCHINIST

Maschinist, das ist neue deutsche Härte des 21. Jahrhunderts. Wie der Bandname schon vermuten lässt ist die Musik der Nürnberger alles andere als leichte Kost. Hier prallen moderne Elektro-Beats und rhythmische Gitarrenriffs auf gesellschaftsspiegelnde, teils provozierende Texte, welche einem auch die dunkelsten Gedanken der Menschen vor Augen führen. Live präsentieren sich Maschinist durch eine geladene und durchdachte Show auf der Bühne, wovon sich jeder gerne selbst überzeugen kann. Eines steht aber fest: Die Musik von Maschinist ist nicht nur für eingefleischte Fans der NdH!

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ULTRASCHALL

Rockig! Funkig! Alternativ?
So klingt Ultraschall! Ein oder zumindest zwei dieser Genre hat der deutsche Durchschnittshörer (hoffentlich auch mal in Kombination) gehört, doch „Alternative Funk Rock“ dürfte für die allermeisten neu sein. Was sich dahinter verbirgt? Betreiben wir doch mal ein wenig Klangmalerei:
Zunächst einmal der Erfinder, die Band Ultraschall: Vier leidenschaftliche junge Musiker um die 20 aus der Region Koblenz: Lukas, Tim, Valentin und Yannic haben sich der Musik verschrieben. Neben ihrer finalen Formation haben sie 2016 nun auch ihren Klang gefunden. „Ultraschall“ verbindet markante akzentuierte Rhythmen des Funks mit starken Gitarrenriffs und stimmungsvollen, eingängigen sowie frischen Melodien, die im Kopf bleiben. Der Ton ist dabei ironisch bis persönlich, gerne auch mal politisch aber in jedem Fall mit deutschsprachigen Texten.
Mit ihrem einzigartigen Stil sticht die Band nicht nur hervor, sondern begeistert Publikum sowie Fach-Juroren gleichermaßen. Erklärtes Ziel der Band ist es, den „Alternative Funk Rock“ weiterzuverbreiten und mehr Menschen mit ihrer Musik anzustecken.

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UNHERZ

Seit es Rock und Metal gibt, steht diese Musikrichtung wie keine andere für Auflehnung und zivilen Ungehorsam. Im Gegensatz zur heile Welt suggerierenden Pop-Landschaft legt Rockmusik – wenn sie ihrem eigenen Anspruch gerecht wird – den berühmten Finger in die Wunde, ignoriert wenn notwendig sogar die political correctness und zeigt vor allem eines: Rückgrat. Die rheinland-pfälzische Formation Unherz hat genau dieses auf ihrem neuen Album “Das Volk stellt die Leichen” (VÖ: 3. Februar 2017) schmiedet die Band ein heißes Konglomerat aus ruppigen Gitarren, peitschenden Drums und eingängigen Melodien, mit Texten, die kein Blatt vor den Mund nehmen. Das Ergebnis ist deutschsprachiger Rock ohne Kompromisse, mal bewusst gesellschaftskritisch und unangepasst, an anderer Stelle aber auch sensibel, einfühlsam und nachdenklich.

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ZWISCHENMENSCH

Ran an die pure Essenz des Menschseins: Bei Zwischenmensch greifen rohe Läufe, durchdachte Riffs und schmetternde Rhythmen in dunkle existenzialistische Abgründe und ziehen eine ganz eigene Art des deutschen Post Hardcore hervor.
Mit ganzer Seele sind diese 4 Musiker schon länger in der Darmstadt-Musikszene unterwegs. In die-ser neuen Kombi steigen sie nun in einen ganz eigenen musikalischen Mix mit Einflüssen aus The Used, Deftones, Heißkalt, The Mars Volta etc.

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[Alle Bandangaben von www.rockamfeld.de]

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