Helion Prime – Helion Prime

Geschrieben von Jörg Schnebele
Band: Helion Prime
Album: Helion Prime
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 24. Februar 2017

 

Helion Prime stammen aus Sacramento Californien und bewegen sich textlich im Sience Fiction Sektor.

Dem Fünfer steht Kayla Dixon als Sängerin vor, die mir gleich beim ersten Durchlauf der CD als etwas zu flach auffällt.
Die Songs sind nach typischen US Power Metal Muster gestrickt; nicht schlecht, aber mir fehlt etwas der eigene Stempel.

Und obwohl Songs wie „Life Finds A Way“, “Apollo (The Eagle Has Landed)” oder „Oceans Of Time” ganz gut ins Ohr gehen, bleiben sie aber dummerweise nicht hängen.

Bei „You Keep What You Kill“ wird nicht nur kräftig aufs Gaspedal getreten; hier kommen auch männliche Growls zum Einsatz, die dem Song etwas mehr Abwechslung verleihen sollen.
Allerdings ist hier gerade die Geschwindigkeit des Songs, was ihn schlussendlich kaputt macht; irgendwie alles nicht wirklich stimmig.

Ich hänge bei Helion Prime etwas in der Luft: kein schlechtes Album aber in Anbetracht der wahnsinnig vielen obergeilen Outputs fällt das Werk hinten runter.

 

Tracklist:

 

  1. Into The Alien Terrain
  2. The Drake Equation
  3. Life Finds A Way
  4. Into The Black Hole
  5. A Place I Thought I Knew
  6. You Keep What You Kill
  7. Oceans Of Time
  8. Moon-Watcher
  9. Apollo (The Eagle Has Landed)
  10. Live And Die On This Day

 

Mehr Infos:

http://www.helionprimemetal.com/

https://www.facebook.com/helionprimemetal/?fref=ts

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